Kompetenz ist viel mehr - Erfassung und Entwicklung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen in der Praxis

von: Volker Heyse, John Erpenbeck, Stefan Ortmann

Waxmann Verlag GmbH, 2015

ISBN: 9783830983361 , 400 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 35,99 EUR

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Kompetenz ist viel mehr - Erfassung und Entwicklung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen in der Praxis


 

Buchtitel

1

Inhalt

5

Einleitung: Ein Meer von Kompetenzen...

13

Wissen gleich FachKompetenz? Zur Vermessung der Schulwelt und des Schülergedächtnisses (Volker Heyse)

19

1. Vorbemerkungen

19

2. Wissen ist Kompetenz, mehr Wissen führt zu mehr Kompetenz

20

3. Wissen allein ist keine Kompetenz

26

4. Fallbeispiel Interview

30

5. Expertenkommentare zum Fallbeispiel

40

6. Fazit: Herausforderungen an die Schule

64

Literatur

65

Die Berufsorientierung des Reflexive Man. Anmerkungen zur Rehabilitierung eines unvermeidbaren Anliegens der akademischen Kompetenzentwicklung (Rolf Arnold)

67

1. Einführung

67

2. Wirkmächtige Denkgewohnheiten und ihre Überwindung

67

3. Die vier Dimensionen einer Integrativen Konzeption akademischer Berufsvorbereitung

72

4. Grundlinien einer Strategie berufsvorbereitenden akademischen Lernens

75

Literatur

77

Professionalisierung der kompetenzorientierten Personalentwicklung bei der Bundesagentur für Arbeit (Michael Kühn, Steffen Niemann)

81

1. Herausforderungen für die Bundesagentur für Arbeit?

81

2. Konzeption und Management des Kompetenzmodells der BA

82

3. Weiterentwicklung des Personalentwicklungssystems der BA

85

4. Erweiterung des Kompetenzdiagnostik- und Entwicklungsverfahrens KODE®

89

5. Weitere Handlungsmöglichkeiten der BA zur Verbesserung des kompetenzorientierten Ansatzes in der Personalentwicklung

91

Literatur

92

Kompetenzentwicklung in der Praxis. Strategie und Umsetzung – unter Einbeziehung von KODE® und KODE®X in der TÜV NORD GROUP seit über 10 Jahren (Ludger Halasz, Roman Knipprath)

93

1. TÜV NORD GROUP

93

1.1 TÜV NORD GROUP Personalentwicklung – Auswahl, Entwicklung und Qualifizierung

93

2. Diversifikation als Herausforderung

95

2.1 Die strategische Jobfamilie als Antwort auf Diversifikation

96

2.2 Der KODE®-Baukasten und seine Verwendungsmöglichkeiten in der TÜV NORD GROUP

98

3. Bilanz nach 10 Jahren kompetenzbasierter Personalentwicklungsarbeit

101

4. Ausblick

102

Literatur

102

Vom Wissen, Wollen, Könnte … zum Können! Personalentwicklung und Talentmanagement müssen alters- und geschlechtsunabhängig begriffen werden (Wolfgang Bornträger)

104

1. Aus der Nah-Sicht eines Personalberaters und Personalentwicklers

104

2. Weit-Sicht: Muss es beim „ewigen Talent“ bleiben?

105

3. Ein-Sicht: Der Schlüssel heißt: durch kompetenzbasierte Personalentwicklung Potentiale identifizieren und gezielt fördern

106

4. Klar-Sicht: Ein Praxisbeispiel – „WB Technologie GmbH“

107

4.1 Die Ausgangssituation

107

4.2 Die Zielvorgaben

108

4.3 Die Fragestellungen

108

4.4 Die betrieblichen Rahmenbedingungen

108

4.5 Die Verfahrensüberlegungen

109

4.6 Die schrittweise Durchführung

109

4.7 Rück-Sicht: Bisherige Ergebnisse aus Beratersicht

122

5. Aus-Sicht: Weitere Empfehlungen auf Grund der KODE®-/KODE®X-Auswertungen und der Feedbackgespräche

123

6. Voraus-Sicht: Ein Entwicklungsprozess – (noch) kein Königsweg

124

Literatur

126

Der Faktor Mensch – Höhere Performance bei der Fluggastkontrolle durch neue kompetenzbasierte Strategien und Verfahren für die Auswahl, Aus- und Fortbildung von Kontrollpersonal (DEFAKTOS) (Rudolf Ochs)

129

1. Einführung

129

1.1 Sicherheit im Luftverkehr

129

1.2 Fliegen mit Hindernissen

130

2. Sicherheitskontrollen am Flughafen

131

2.1 Der Kontrollprozess

131

2.2 Anforderungen an Fluggastkontrollkräfte

132

2.3 Exkurs: Berufliche Handlungsfähigkeit

133

3. Aspekte der Wirtschaftlichkeit von Sicherheit

134

4. Forschungsprojekt DEFAKTOS

135

4.1 Forschungsbedarf zum Faktor Mensch

135

4.2 Das Nationale Sicherheitsforschungsprogramm

136

4.3 Forschungsziele von DEFAKTOS

136

4.4 Die Verbundpartner

137

4.5 Forschungsdesign mit KODE®/KODE®X

138

4.6 Der Projektverlauf

138

4.6.1 Lagebild Luftsicherheit

138

4.6.2 Soll- und Ist-Kompetenzprofile

139

4.6.3 Kompetenzanalyse und -bilanzierung

140

4.6.4 Kompetenz- und Qualifi kationserwerb

141

4.6.5 Statistische Auswertung

141

4.6.6 Modellierung und Erprobung

142

5. Ausblick

143

Kompetenzprofil österreichischer Fluglotsen. Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie (Florian Kalina)

144

1. Ausgangssituation

144

2. Methode

145

3. Das Soll-Profil

146

4. IST-Profil

147

4.1 Differenzielle Auswertung nach den Sozialdaten

148

4.2 Vergleich Verhalten in normalen und schwierigen Situationen

149

5. Zum Einsatz von KODE® bei der Auswahl und Weiterbildung von Fluglotsen

151

5.1 Vergleich SOLL-Profi l/IST-Profil der Bewerber und Nutzen für das Auswahlverfahren

152

5.2 Vergleich SOLL-Profil/IST-Profil und Nutzen für die Aus- und Weiterbildung

152

Literatur

153

Kompetenzen eines Flugkapitäns (Lothar Schäffner)

154

1. Vorbemerkung eines ängstlichen Fluggastes

154

2. Das komplexe Arbeitsfeld eines Flugkapitäns

155

3. Anforderungsanalyse und Auswertung von Unfallberichten als Grundlage der Kompetenzbestimmung

156

4. Die besondere Führungsrolle des Flugkapitäns

157

5. Führung im Spagat zwischen Teamarbeit und alleiniger Verantwortung

159

6. Kompetenzprofil für Flugkapitäne nach KODE®

161

7. Die Teilung der Verantwortung mit den Fluglotsen

166

Literatur

172

Initiative der ACT SKoM GmbH und der CeKom GmbH zur (weiteren) Erhöhung der Flugsicherheit, insbesondere der Stärkung der Flugkapitäne – ausgehend vom Fall Andreas Lubitz (Volker Heyse)

173

1. Vier schriftliche Initiativen am 7. April 2015

173

2. Resultate

176

3. Fazit

177

Die Ausrichtung der Theresianischen Militärakademie auf die Einheit von Tugenden, Werten und Kompetenzen in der künftigen Aus- und Weiterbildung von Offizierinnen und Offizieren (Karl Pichlkastner, Reinhard Slanic)

181

1. Die Einheit von Tugenden, Werten und Kompetenzen. Die Ausrichtung der Theresianischen Militärakademie, einer der ältesten Militärakademien der Welt

181

1.1 Herangehensweise

181

1.2 Vorverständnis

182

1.3 Theresianisches Führungsmodell

187

2. Kompetenzbasierte Ausbildung der Offizierinnen und Offiziere an der Theresianischen Militärakademie und Entwicklungsverlaufskontrolle mit KODE®

191

2.1 Die klassischen Umsetzungsschritte

192

2.1.1 Ableitung strategischer Ziele der Organisation

192

2.1.2 Ableitung strategischer Kompetenzanforderungen (Teilkompetenzen)

193

2.1.3 Präzisierung der Kompetenzanforderungen

193

2.1.4 Teilkompetenzen und deren Identifi kationen

195

2.2 Die ausgewählten Kompetenzanforderungen

195

2.2.1 Personale Kompetenz

195

2.2.2 Aktivitäts- und Handlungskompetenz

198

2.2.3 Sozial-kommunikative Kompetenz

201

2.2.4 Fach- und Methodenkompetenz

205

2.3 Kompetenzorientiertes Studieren unter Berücksichtigung von Tugenden

208

2.3.1 Lernergebnisse

208

2.3.2 Kompetenzerwerb

210

2.3.3 Tugenderwerb

211

2.3.4 Kompetenzentwicklung

214

Literatur

215

Kompetenzprofil und Kompetenztraining für den uniformierten Polizeidienst in Österreich. Eine exemplarische Veranschaulichung (Thomas Schlesinger, Andreas Nagl)

217

1. Paradigmenwechsel bei der österreichischen Bundespolizei

217

1.1 Entstehung des Paradigmenwechsels

217

1.2 Das Projekt „Polizei.Macht.Menschen.Rechte“

219

1.3 Der Beginn des Kompetenzmanagements im Bundesministerium für Inneres

220

2. Die Entwicklung des allgemeinen Kompetenzprofi ls „Polizist/in“

222

2.1 Überblick und Hintergrundinformation zur Onlinebefragung

223

2.2 Weiterentwicklung des Kompetenzmodells im Hinblick der Erwartungen der Öffentlichkeit an den Polizeiberuf

226

2.3 Exemplarische Veranschaulichung des Kompetenztrainings in der polizeilichen Grundausbildung

229

Literatur

234

Kompetenzprofil für den exekutiven Polizeidienst in Zivil. Entwicklung und Überprüfung eines Kompetenzprofils anhand des KODE®-/KODE®X-Kompetenzermittlungsverfahrens am Beispiel der „Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität – Wien“ (Christoph Hackl)

236

1. Einleitung

236

1.1 Problemstellung und Status Quo

236

1.2 Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität Wien (EGS Wien)

236

1.3 Zielsetzung und zentrale Fragestellung

237

2. Theoretische Grundlagen

238

2.1 Kompetenzbegriff, Kompetenzmodelle und Kompetenzverständnis

238

2.2 Kompetenzebenen

239

2.3 Kompetenzen und Werte

239

2.4 Kompetenzmodelle

240

2.5 KODE®-Kompetenzdiagnostik

240

2.6 KODE®X-Kompetenzexplorer

241

3. Empirischer Teil

242

3.1 Erkenntnisinteresse und Forschungsgegenstand

242

3.2 Forschungsfragen

242

3.3 Hypothesen zu den Forschungsfragen

243

3.4 Methodik

243

3.4.1 Qualitative Erhebungsmethode

243

3.4.2 Quantitative Erhebungsmethode

244

3.5 Ergebnisse

245

3.5.1 Das SOLL-Kompetenzprofi l für die EGS Wien

245

3.5.2 Vergleich des SOLL-Kompetenzprofils mit dem IST-Kompetenzprofil(Gesamt)

246

3.5.3 KODE®-Auswertung für IST-Durchschnittskompetenzprofile

248

3.5.4 Vergleich Forschungsbericht KEMP mit dem SOLL-Kompetenzprofil der EGS Wien

250

4. Zusammenfassung und Ausblick

251

Literatur

254

Trainer- und Managerkompetenzen (Thomas Apitzsch)

257

1. Einführung

257

2. Ergebnisse

260

2.1 Tätigkeiten von Trainern und Sportmanagern

260

2.1.1 Tätigkeiten von Trainern

260

2.1.2 Tätigkeiten von Sportmanagern

263

2.1.2.1 Aufgabenbereiche im Clubmanagement

264

2.1.2.2 Aufgabenbereiche im Teammanagement

266

2.2 Die Kompetenzen von Trainern und Sportmanagern

268

2.2.1 Fach- und Methodenkompetenz

269

2.2.1.1 Fachwissen

269

2.2.1.1.1 Bedeutung von Fachwissen für Trainer

269

2.2.1.1.2 Bedeutung von Fachwissen für Sportmanager

271

2.2.1.2 Marktkenntnisse

273

2.2.1.3 Fachübergreifende Kenntnisse

274

2.2.1.4 Analytische Fähigkeiten

275

2.2.1.5 Beurteilungsvermögen

276

2.2.1.6 Lehrfähigkeit

276

2.2.2 Personale Kompetenzen

277

2.2.2.1 Normativ-ethische Einstellung

277

2.2.2.2 Glaubwürdigkeit

278

2.2.2.3 Eigenverantwortung

279

2.2.2.4 Lernbereitschaft

280

2.2.3 Sozial-kommunikative Kompetenz

280

2.2.3.1 Kommunikationsfähigkeit

280

2.2.3.2 Beziehungsmanagement/Networking

282

2.2.3.3 Konfliktlösungsfähigkeit

283

2.2.3.4 Vermarktungsstärke/Akquisitionsstärke

284

2.2.3.5 Beratungsfähigkeit/Coachingfähigkeit (Trainer)

285

2.2.4 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz

285

2.2.4.1 Ergebnisorientiertes Handeln

285

2.2.4.2 Zielorientiertes Führen

286

2.2.4.3 Konsequenz

287

2.2.5 Ergebnisse in einzelnen Befragungskategorien

288

2.2.5.1 Kategorien der notwendigen und wichtigen Kompetenzen

288

2.2.5.2 Kategorien der Topkompetenzen

288

2.2.5.3 Kategorien der zukünftig wichtigen Kompetenzen

288

3. Fazit und Ausblick

290

Literatur

292

Entwicklung und Implementierung eines Kompetenzmanagementmodells in einer Anwaltskanzlei (Christian A. Fischer)

293

1. Einleitung

293

2. Ziel ist die Erarbeitung und Implementierung eines Modifizierten Kompetenzmodells in einer Anwaltskanzlei

293

2.1 Schritt 1: Voruntersuchung

294

2.1.1 Kurzdiagnose: Kompetenzorganisation oder Kompetenzmuffel

294

2.1.2 Analyse der Ungewissheitstoleranz in der Kanzlei

295

2.2 Schritt 2: Einbindung der Mitarbeiter

297

2.2.1 Information über das geplante Vorhaben

297

2.2.2 Gemeinsame Festlegung der Unternehmensstrategie

297

2.3 Schritt 3: Abstimmung der Anforderungen an das Kompetenzmodell

297

2.3.1 Inhaltliche Anforderungen

298

2.3.2 Technische Anforderungen

298

2.3.3 Organisatorische Anforderungen

299

2.3.4 Rechtliche Anforderungen

299

2.4 Schritt 4: Auswahl der geeigneten Methoden zur Kompetenzmessung

300

2.5 Schritt 5: Durchführung einer Soll-Analyse in der Kanzlei

301

2.5.1 Bildung von Jobfamilien

301

2.5.2 Kompetenzfestlegung auf Basis des Kompetenzatlases

301

2.5.3 Durchführung der Analyse

303

2.6 Schritt 6: Durchführung einer Ist-Analyse in der Kanzlei

304

2.6.1 Erstellung von Fragebögen

304

2.6.2 Durchführung der Befragung

304

2.6.3 Auswertung der Befragung

305

2.7 Schritt 7: Soll-Ist-Vergleich und Feststellung der Kompetenz-Gaps

306

2.8 Schritt 8: Festlegen von geeigneten Kompetenzentwicklungsmöglichkeiten in der Kanzlei

308

2.9 Schritt 9: Festlegen eines Praxisinstruments für das Kompetenzmodell

308

2.10 Schritt 10: Qualitätssicherung

310

3. Abschließendes Fazit

311

Literatur

312

Kompetenzorientierte Konfliktbearbeitung. Mit einem Praxisbeispiel von Andrea Weitz (Lothar Schäffner)

313

Zur Erinnerung an Andrea Weitz †

313

1. Kompetenzen als Diagnose- und Orientierungsmodell für die Konfliktbearbeitung

313

2. Konfliktanalyse

316

2.1 Die eigene Einstellung zu Konflikten

316

2.2 Konfliktsymptome

316

2.3 Offene und latente Konflikte

317

2.4 Heiße und kalte Konflikte

318

2.5 Konfliktarten

318

2.6 Entstehung und Eskalation von Konflikten

320

3. Bearbeitung von Konflikten

326

3.1 Grundlagen der konkreten Konfliktbearbeitung

326

4. KODE® als Ansatz

335

5. Lösung auf der Sachebene

336

6. Kompetenzanforderungen an die Konfliktpartner zur Bearbeitung von Konflikten

338

Literatur

341

Andrea Weitz: Dokumentation eines Praxisfalles. Fachlicher Leiter wird vom Team abgelehnt

341

1. Die Ausgangssituation

341

2. Wahrnehmung des Konfliktes aus Sicht des Teams

342

3. Wahrnehmung des Konfliktes aus Sicht von Herrn D. und Ergebnisse der Kompetenzbilanzierung

344

3.1 Kompetenzprofil Herr D.

345

4. Reaktionen des Managements und weiteres Vorgehen

348

5. Teamprofil

348

6. Kompetenzprofilvergleich Herr D. – Team

349

7. Konfliktlösung

350

8. Empfehlungen für Herrn D.

350

9. Empfehlungen für das Team

351

10. Ergebnis – Stand nach einem Jahr

351

Motivation und Aktion. Die Wirkung von aktivitätsbezogenen Kompetenzen auf das Handeln und deren Bedeutung für den (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt (Monika Forsthuber)

352

1. Allgemeines zum Thema Wiedereinstieg

352

2. Wiedereinstieg mit Zukunft

353

2.1 Herausforderung Kompetenzarbeit

354

2.2 Ablauf des KODE®-Testings im Projekt Wiedereinstieg mit Zukunft bei ZIB Training

354

2.2.1 Berufsorientierung und Laufbahnplanung

358

2.2.2 Vereinbarkeit von Beruf und Familie

359

2.2.3 KODE®-Kompetenzbilanz

360

2.2.4 Bewerbungsstrategien und Bewerbungs-Know-how

361

3. Zusammenfassung

362

Literatur

362

Humankapitalbilanzierung KODE® als Basis einer Bilanzierung mit monetärer Werteermittlung – Möglichkeiten der Darstellung des Gesamtwertes des Humankapitals einer Unternehmung in einer Abschlussbilanz (Simone Hahn)

363

1. Einführung: Human Resources Management und Humankapital

363

2. Das Humankapital-Bilanzierungssystem

365

3. Betrachtung aus ethischer Sicht

369

Competenzia als Softwareprodukt im Kontext eines kompetenzorientierten Recruiting-Prozesses (Stefan Ortmann)

371

1. Einleitung

371

2. Kompetenzorientierung im Recruitingprozess

372

3. Kompetenzatlas als methodische Basis

373

4. Kompetenzsollprofile zur Anforderungsbeschreibung

375

5. KODE®-Fragebogen zur Kompetenzermittlung

379

6. Soll-/Ist-Vergleich

380

7. Ergänzende Verfahren/Verfahrensbestandteile

384

8. Softwarepaket Competenzia im Recruitingprozess

385

9. Referenzimplementierung: Kompetenzprofilabgleich in der Humanmedizin

386

10. Fazit

388

11. Literatur und Internetverweise zu KODE®, KODE®X und Competenzia

389

Autorinnen und Autoren

390