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Wege aus der Gewalt? - Eine Studie im europäischen Rahmen über häusliche Gewalt gegen Frauen
Buchtitel
1
Inhalt
5
Einleitung (Peter Krope)
7
Die Grundlagen der Studie
11
Methodische Grundlagen (Peter Krope)
13
1 Das Paradigma
13
2 Die reformulierte Zielsetzung der Studie
14
3 Begründung und Rechtfertigung
14
4 Dialog- und Vernunftprinzip
17
5 Die Prädikation
18
6 Handlung und Widerfahrnis
20
Literatur
22
Zur Konstruktion des Terminus „Gewalt K“ (Johannes Peter Petersen)
23
1 Warum ist Gewalt ein Thema?
23
2 Der wissenschaftstheoretische Ort des Methodischen Konstruktivismus
26
3 Was heißt Zweckbindung von Wissenschaft?
28
4 Bedeutung von Zwecken bei der Prädikation
30
5 Intentionalität als strukturbestimmendes Merkmal in der dialogischen Logik
32
6 Konstruktiver Ansatz zur Erzeugung des Terminus Gewaltk
33
7 Die exemplarische Einführung von Termini
34
8 Was heißt dialogisch im Sinne des Methodischen Konstruktivismus?
35
9 Aufbau des Terminus „dialogisch“
35
10 Die konstruktivistische Gewaltexplikation
38
Literatur
47
Ein Streitschlichterprogramm zur Vorbeugung gegen Gewalt (Julia Prieß-Buchheit)
49
1 Einführung
49
2 Hintergrund
49
3 Das Streitschlichterprogramm
50
3.1 Erster Schritt
52
3.2 Zweiter Schritt
53
3.3 Dritter Schritt
57
4 Erste Erkenntnisse über das Streitschlichterprogramm
57
5 Transfer
58
Literatur
59
Der Fragebogen (Sophie Arndt, Mitat Karahan, Arne Kohrs, Peter Krope, Nicolaus Wilder)
61
1 Die Entwicklung
61
2 Die Erhebung
66
3 Die Referenzstudie
67
4 Die häuslichen Bereiche
69
5 Die Antworten der Partner
72
6 Gewalt und Bildung
75
7 Die Reichweite der Aussagen
76
Literatur
81
Effi Briests Antworten (1895) auf das ZKE-Questionnaire (2014) (Dieter Klemenz)
83
Storytelling und häusliche Gewalt (Dieter Klemenz, Arne Kohrs)
89
1 Einführung
89
2 Die Erzählung
90
Literatur
97
Die Studie im Diskurs
99
Zur Diskussion über den Fragebogen des ZKE (Peter Krope, Wilhelm T. Wolze)
103
1 Einleitung
103
2 Two comments on the questionnaire
103
3 Der Methodische Konstruktivismus
105
4 Der Fragebogen des ZKE
107
Literatur
111
Der erste Kuss. Über das Einzelne und das Allgemeine (Peter Krope)
113
1 Die Fragestellung
113
2 Der erste Kuss
113
3 Das Einzelne und das Allgemeine
114
4 Die Antwort
115
Literatur
116
Erste Erfahrungen mit der Erprobung des ZKE-Fragebogens. Eine Metaplan-Sitzung (Arne Kohrs, Peter Krope)
117
1 Einleitung
117
2 Die Metaplan-Sitzung
118
2.1 Das Konzept
118
2.2 Die Sitzung
118
3 Zur Interpretation
120
3.1 Der gruppendynamische Aspekt
120
3.2 Die Erfahrungen des ZKE
122
3.3 Plädoyer für eine wissenschaftsbasierte Lösung
124
4 Fazit
125
Literatur
126
Was heißt „Realität“? Anstoß zur philosophischen Betrachtung eines strittigen Themas (Peter Krope, Wilhelm T. Wolze)
127
1 Ein Brief zur Einleitung
127
2 Das Repräsentationsproblem
128
3 Die Prädikation auf empirischer Grundlage
130
4 Fazit
134
Literatur
135
Intervention gegen Gewalt. Auf der Suche nach einem Anfang (Sarah Irek, Arne Kohrs, Peter Krope)
137
1 Einleitung
137
2 Feminismen – konfliktreiche Positionen
138
3 Das Münchhausen-Trilemma zur Erklärung von Konflikten
142
4 Hilfreich bei Konflikten: Das dialogische Modell
142
Literatur
144
Die Gewaltdefinitionen des ZKE und seiner Kritikerinnen. Einladung zu einem Dialog über Zwecke (Peter Krope, Johannes Peter Petersen, Wilhelm T. Wolze)
145
1 Welchen Zweck verfolgt das ZKE?
145
2 Disput mit dem ZKE
146
3 Die Entwicklung einer expliziten und eindeutigen Definition
147
4 Die United Nations Declaration von 1993
149
5 Fazit
151
Literatur
152
Fazit/Conclusions (Peter Krope)
153
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