Geschichten aus dem 'Bildungshaus 3-10' - Gewinne für die pädagogische Praxis durch intensive Kooperation zwischen Schule und Kindergarten

Geschichten aus dem 'Bildungshaus 3-10' - Gewinne für die pädagogische Praxis durch intensive Kooperation zwischen Schule und Kindergarten

von: Constanze Koslowski

Waxmann Verlag GmbH, 2015

ISBN: 9783830983002 , 132 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 21,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Geschichten aus dem 'Bildungshaus 3-10' - Gewinne für die pädagogische Praxis durch intensive Kooperation zwischen Schule und Kindergarten


 

Buchtitel

1

Inhalt

5

Vorwort

7

1. Einleitung

9

2. „Bildungshaus 3–10“: Rahmenvorgaben und Umsetzung

10

3. „Bildungshaus 3–10“: Vom Unterschied, der einen Unterschied zum üblichen Betreuungsangebot macht

12

3.1 Die Kinder

13

3.2 Das Team

14

3.3 Die Eltern

14

3.4 Schule und Kindergarten

15

3.5 Charakteristika der Bildungshausarbeit

16

3.6 Bildungshausarbeit und der Einfluss charakteristischer Aspekte

17

4. „Bildungshaus 3–10“: Dem Mehrwert auf der Spur

21

5. „Bildungshaus 3–10“: Potentielle Chancen der Bildungshausarbeit

25

6. „Bildungshaus 3–10“: Potentielle Chancen der Bildungshausarbeit auf der Ebene der Kinder

26

6.1 Differenzierterer Blick auf das Kind

27

6.1.1 Neue Perspektiven auf die Entwicklung von Kindern

27

6.1.2 Kinder anders kennen lernen

28

6.1.3 Differenzierterer und konstruktiverer Umgang mit Beobachtungen

29

6.1.4 Sensiblere Wahrnehmung bezüglich des Erlebens von Kindern im Übergang

29

6.2 Optimierung der pädagogischen Praxis

30

6.2.1 Ganzheitlichkeit als pädagogische Maxime gewinnt an Kontur

30

6.2.2 Gemeinsames Konzept: Sprache/Sprachförderung

32

6.2.3 Innovative Einschulungsregularien

33

6.2.4 Leistungsmessung neu denken

33

6.3 Verbesserung der Übergangsbegleitung

33

6.3.1 Übergangsbegleitung

33

6.3.2 Individualisierung der Übergangsbegleitung

35

6.3.3 Stärkung individueller Lernbiografien

35

6.4 Interdisziplinär getragene Unterstützung und Förderung

36

6.4.1 Verstärkte Vernetzung der Infos über Kinder

36

6.4.2 Gewachsenes Vertrauen als Basis für (Fall-)Austausch in besonders problematischen Lagen

37

6.4.3 Neue Formen institutionsübergreifender Fördermaßnahmen

37

6.4.4 Förderung von sozialem Lernen durch Patenschaftssysteme zwischen Kindern

37

6.4.5 Impulse für Kinder, Fürsorglichkeit geben und nehmen zu ‚lernen‘

40

6.5 Bereicherung der kindlichen Lebenswelt

42

6.5.1 Annäherung der Lernwelten

42

6.5.2 Institutionen werden und bleiben allen Kindern „Heimat“

46

6.5.3 Ermöglichung und Stärkung dauerhafter Freundschaften zwischen Kindern

48

6.5.4 Belebung des Austausches unter Kindern durch institutionsübergreifende Portfolioarbeit

51

6.5.5 Kinder gewinnen zusätzliche erwachsene Bezugspersonen

51

6.5.6 Kinder können Übergänge besser und motivierter meistern

52

6.5.7 Große persönliche Gewinne einzelner Kinder

54

6.5.8 Große persönliche Gewinne einzelner Kinder im Bereich Selbständigkeit

55

6.5.9 Große persönliche Gewinne einzelner Kinder im Bereich Wohlbefinden

56

6.5.10 Große persönliche Gewinne einzelner Kinder im Bereich Unbefangenheit und Selbstbewusstsein

59

6.5.11 Große persönliche Gewinne einzelner Kinder im Bereich der Erweiterung von Kenntnissen

61

6.5.12 Gewinnbringendes Lernen: nebeneinander, voneinander, miteinander

63

6.6 Zusammenfassung: Ebene der Kinder

66

7. „Bildungshaus 3–10“: Potentielle Chancen der Bildungshausarbeit auf der Ebene der Teams

69

7.1 Professionalisierung I: Allgemeine Impulse mit professionalisierenden Effekten durch interdisziplinäre Kooperation

71

7.1.1 Mehrperspektivische Fachdiskussionen

71

7.1.2 Ideenvielfalt

71

7.1.3 Multiplikation von Kenntnissen

71

7.1.4 Erweiterung der pädagogischen Handlungskompetenz

72

7.1.5 Impulse für Qualitätsentwicklung durch Arbeiten im interdisziplinären Team

73

7.1.6 Kompetenz bezüglich Kooperation

73

7.2 Professionalisierung II: Impulse zur Professionalisierung der Kooperation von Kindergarten und Schule

74

7.2.1 Tieferen Einblick in die jeweils andere Institution

74

7.2.2 Kenntnisse zur jeweils anderen Profession

74

7.2.3 Wachsendes Verständnis für Situation und pädagogische Ziele des jeweils anderen

75

7.2.4 Klärung von Diskrepanzen der Bildungsverständnisse

75

7.2.5 Konstruktive Auseinandersetzungen zwischen den Berufsgruppen

76

7.3 Professionalisierung III: Impulse mit professionalisierenden Effekten durch persönliche Annäherung und wachsende gegenseitige Anerkennung

79

7.3.1 Unterschiede der institutionellen Systeme erkennen und diskutieren

79

7.3.2 Kennenlernen der jeweiligen Arbeits- und Lernkulturen

79

7.3.3 Annäherung pädagogischer Arbeitsweisen

80

7.4 Impulse, pädagogische Prozessqualität aktiv weiterzuentwickeln

81

7.4.1 Fachliche Abstimmung

81

7.4.2 Gemeinsame pädagogische Haltungen herausarbeiten

82

7.4.3 Voneinander lernen durch gegenseitige Hospitationen/kollegiales Coaching

83

7.4.4 Impulse für andere Formen des Lernens

84

7.4.5 Impulse für die Auseinandersetzung mit der Rolle des Pädagogen

85

7.4.6 Kennenlernen von Varianten zu Beobachtung und Dokumentation

86

7.5 Gewinne im Bereich der Arbeitszufriedenheit

86

7.5.1 Motivationsförderung auf Seiten der Fach- und Lehrkräfte durch interdisziplinären Austausch

86

7.5.2 Vergrößerung beruflicher Zufriedenheit durch Annäherung der Berufsgruppen

87

7.5.3 Vergrößerung beruflicher Zufriedenheit durch wachsende Nähe und Vertrautheit der Berufsgruppen

88

7.5.4 Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen bereichert Fach- und Lehrkräfte

88

7.5.5 Gegenseitiges Ergänzen in der Praxis

89

7.5.6 Kooperation als positives Element professioneller Tätigkeit wird für einzelne Fach- und Lehrkräfte unverzichtbar

90

7.6 Zusammenfassung: Ebene der Teams

91

8. „Bildungshaus 3–10“: Potentielle Chancen der Bildungshausarbeit auf der Ebene der Eltern

94

8.1 Neue Formen der Zusammenarbeit mit Eltern

95

8.1.1 Institutionsübergreifende Strukturen im Kontext der Zusammenarbeit mit Eltern

95

8.1.2 Gemeinsame Beratung mit Eltern

97

8.1.3 Zusammenarbeit in Konfliktlagen

98

Exkurs: Prävention und ihre Kategorien in Stichworten

98

8.2 Neues Feld für Partizipation von Eltern

99

8.2.1 Institutionsübergreifende Formen der Befragung von Eltern

99

8.2.2 Elternvertretungen aus Kindergarten und Schule agieren gemeinsam im Kontakt zu beiden Institutionen

100

8.3 Verbesserung der Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext des Übergangs

101

8.3.1 Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext des Übergangs

101

8.3.2 Minderung elterlicher Befürchtungen gegenüber Einschulung

101

8.4 Zusammenfassung: Ebene der Eltern

103

9. „Bildungshaus 3–10“: Potentielle Chancen der Bildungshausarbeit auf der Ebene der Institutionen

105

9.1 Profilstärkende Impulse durch Kooperation

106

9.1.1 Annäherung der Professionen auf Leitungsebene

106

9.1.2 Leitungen unterstützen sich

107

9.1.3 Voneinander lernen: Teamkultur beteiligter Institutionen

107

9.1.4 Kooperation macht Spaß

108

9.1.5 Immer neu entfachte Aufbruchsstimmung als positiver Impuls

108

9.1.6 Wir-Gefühl und gegenseitiger Respekt zwischen Lehrer/inne/n und Erzieher/inne/n

109

9.1.7 Positive Einflüsse auf die jeweilige Kernaufgabe in Schule bzw. Kindergarten

109

9.1.8 Beziehungen bewähren sich im Kontext neuer/anderer Herausforderungen

109

9.2 Impulse für einrichtungsbezogene Qualitätsentwicklung

110

9.2.1 Institutionsübergreifende pädagogische Leitgedanken

110

9.2.2 Institutionsübergreifende Formen von Beobachtung und Dokumentation

111

9.2.3 Sprungbrett für fundierte Kooperation mit Fachdiensten

112

9.3 Synergieeffekte für kooperierende Institutionen

112

9.3.1 Ressourcen/Stärken der beteiligten Einrichtungen gemeinsam nutzen

112

9.3.2 Stärken einzelner Fach- und Lehrkräfte

113

9.3.3 Gemeinsame Anschaffungen

114

9.3.4 Gemeinsame fachliche Interessen teilen/Fortbildung

114

9.3.5 Gemeinsam in der Öffentlichkeit

114

9.4 Zusammenfassung: Ebene der Institutionen

114

10. In aller Kürze zusammengefasst

116

11. „Bildungshaus 3–10“: Potentielle Chancen der Bildungshausarbeit auf bildungspolitischer/gesellschaftlicher Ebene

117

12. Qualitative Inhaltsanalyse der Prozessdokumentationen: Pädagogischer Mehrwert der Bildungshausarbeit

118

13. Zukunftsweisendes Resümee

121

Mehrwertfeld Kinder

122

Mehrwertfeld Teams

123

Mehrwertfeld Eltern

124

Mehrwertfeld Institutionen

125

Mehrwertfeld Bildungspolitik/Gesellschaft

126

Anhang

127

Literatur

127

Abbildungsverzeichnis

131

Autorinnen und Autoren der eingefügten anekdotischen Geschichten aus dem Bildungshaus

132