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Geschichten aus dem 'Bildungshaus 3-10' - Gewinne für die pädagogische Praxis durch intensive Kooperation zwischen Schule und Kindergarten
Buchtitel
1
Inhalt
5
Vorwort
7
1. Einleitung
9
2. „Bildungshaus 3–10“: Rahmenvorgaben und Umsetzung
10
3. „Bildungshaus 3–10“: Vom Unterschied, der einen Unterschied zum üblichen Betreuungsangebot macht
12
3.1 Die Kinder
13
3.2 Das Team
14
3.3 Die Eltern
14
3.4 Schule und Kindergarten
15
3.5 Charakteristika der Bildungshausarbeit
16
3.6 Bildungshausarbeit und der Einfluss charakteristischer Aspekte
17
4. „Bildungshaus 3–10“: Dem Mehrwert auf der Spur
21
5. „Bildungshaus 3–10“: Potentielle Chancen der Bildungshausarbeit
25
6. „Bildungshaus 3–10“: Potentielle Chancen der Bildungshausarbeit auf der Ebene der Kinder
26
6.1 Differenzierterer Blick auf das Kind
27
6.1.1 Neue Perspektiven auf die Entwicklung von Kindern
27
6.1.2 Kinder anders kennen lernen
28
6.1.3 Differenzierterer und konstruktiverer Umgang mit Beobachtungen
29
6.1.4 Sensiblere Wahrnehmung bezüglich des Erlebens von Kindern im Übergang
29
6.2 Optimierung der pädagogischen Praxis
30
6.2.1 Ganzheitlichkeit als pädagogische Maxime gewinnt an Kontur
30
6.2.2 Gemeinsames Konzept: Sprache/Sprachförderung
32
6.2.3 Innovative Einschulungsregularien
33
6.2.4 Leistungsmessung neu denken
33
6.3 Verbesserung der Übergangsbegleitung
33
6.3.1 Übergangsbegleitung
33
6.3.2 Individualisierung der Übergangsbegleitung
35
6.3.3 Stärkung individueller Lernbiografien
35
6.4 Interdisziplinär getragene Unterstützung und Förderung
36
6.4.1 Verstärkte Vernetzung der Infos über Kinder
36
6.4.2 Gewachsenes Vertrauen als Basis für (Fall-)Austausch in besonders problematischen Lagen
37
6.4.3 Neue Formen institutionsübergreifender Fördermaßnahmen
37
6.4.4 Förderung von sozialem Lernen durch Patenschaftssysteme zwischen Kindern
37
6.4.5 Impulse für Kinder, Fürsorglichkeit geben und nehmen zu ‚lernen‘
40
6.5 Bereicherung der kindlichen Lebenswelt
42
6.5.1 Annäherung der Lernwelten
42
6.5.2 Institutionen werden und bleiben allen Kindern „Heimat“
46
6.5.3 Ermöglichung und Stärkung dauerhafter Freundschaften zwischen Kindern
48
6.5.4 Belebung des Austausches unter Kindern durch institutionsübergreifende Portfolioarbeit
51
6.5.5 Kinder gewinnen zusätzliche erwachsene Bezugspersonen
51
6.5.6 Kinder können Übergänge besser und motivierter meistern
52
6.5.7 Große persönliche Gewinne einzelner Kinder
54
6.5.8 Große persönliche Gewinne einzelner Kinder im Bereich Selbständigkeit
55
6.5.9 Große persönliche Gewinne einzelner Kinder im Bereich Wohlbefinden
56
6.5.10 Große persönliche Gewinne einzelner Kinder im Bereich Unbefangenheit und Selbstbewusstsein
59
6.5.11 Große persönliche Gewinne einzelner Kinder im Bereich der Erweiterung von Kenntnissen
61
6.5.12 Gewinnbringendes Lernen: nebeneinander, voneinander, miteinander
63
6.6 Zusammenfassung: Ebene der Kinder
66
7. „Bildungshaus 3–10“: Potentielle Chancen der Bildungshausarbeit auf der Ebene der Teams
69
7.1 Professionalisierung I: Allgemeine Impulse mit professionalisierenden Effekten durch interdisziplinäre Kooperation
71
7.1.1 Mehrperspektivische Fachdiskussionen
71
7.1.2 Ideenvielfalt
71
7.1.3 Multiplikation von Kenntnissen
71
7.1.4 Erweiterung der pädagogischen Handlungskompetenz
72
7.1.5 Impulse für Qualitätsentwicklung durch Arbeiten im interdisziplinären Team
73
7.1.6 Kompetenz bezüglich Kooperation
73
7.2 Professionalisierung II: Impulse zur Professionalisierung der Kooperation von Kindergarten und Schule
74
7.2.1 Tieferen Einblick in die jeweils andere Institution
74
7.2.2 Kenntnisse zur jeweils anderen Profession
74
7.2.3 Wachsendes Verständnis für Situation und pädagogische Ziele des jeweils anderen
75
7.2.4 Klärung von Diskrepanzen der Bildungsverständnisse
75
7.2.5 Konstruktive Auseinandersetzungen zwischen den Berufsgruppen
76
7.3 Professionalisierung III: Impulse mit professionalisierenden Effekten durch persönliche Annäherung und wachsende gegenseitige Anerkennung
79
7.3.1 Unterschiede der institutionellen Systeme erkennen und diskutieren
79
7.3.2 Kennenlernen der jeweiligen Arbeits- und Lernkulturen
79
7.3.3 Annäherung pädagogischer Arbeitsweisen
80
7.4 Impulse, pädagogische Prozessqualität aktiv weiterzuentwickeln
81
7.4.1 Fachliche Abstimmung
81
7.4.2 Gemeinsame pädagogische Haltungen herausarbeiten
82
7.4.3 Voneinander lernen durch gegenseitige Hospitationen/kollegiales Coaching
83
7.4.4 Impulse für andere Formen des Lernens
84
7.4.5 Impulse für die Auseinandersetzung mit der Rolle des Pädagogen
85
7.4.6 Kennenlernen von Varianten zu Beobachtung und Dokumentation
86
7.5 Gewinne im Bereich der Arbeitszufriedenheit
86
7.5.1 Motivationsförderung auf Seiten der Fach- und Lehrkräfte durch interdisziplinären Austausch
86
7.5.2 Vergrößerung beruflicher Zufriedenheit durch Annäherung der Berufsgruppen
87
7.5.3 Vergrößerung beruflicher Zufriedenheit durch wachsende Nähe und Vertrautheit der Berufsgruppen
88
7.5.4 Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen bereichert Fach- und Lehrkräfte
88
7.5.5 Gegenseitiges Ergänzen in der Praxis
89
7.5.6 Kooperation als positives Element professioneller Tätigkeit wird für einzelne Fach- und Lehrkräfte unverzichtbar
90
7.6 Zusammenfassung: Ebene der Teams
91
8. „Bildungshaus 3–10“: Potentielle Chancen der Bildungshausarbeit auf der Ebene der Eltern
94
8.1 Neue Formen der Zusammenarbeit mit Eltern
95
8.1.1 Institutionsübergreifende Strukturen im Kontext der Zusammenarbeit mit Eltern
95
8.1.2 Gemeinsame Beratung mit Eltern
97
8.1.3 Zusammenarbeit in Konfliktlagen
98
Exkurs: Prävention und ihre Kategorien in Stichworten
98
8.2 Neues Feld für Partizipation von Eltern
99
8.2.1 Institutionsübergreifende Formen der Befragung von Eltern
99
8.2.2 Elternvertretungen aus Kindergarten und Schule agieren gemeinsam im Kontakt zu beiden Institutionen
100
8.3 Verbesserung der Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext des Übergangs
101
8.3.1 Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext des Übergangs
101
8.3.2 Minderung elterlicher Befürchtungen gegenüber Einschulung
101
8.4 Zusammenfassung: Ebene der Eltern
103
9. „Bildungshaus 3–10“: Potentielle Chancen der Bildungshausarbeit auf der Ebene der Institutionen
105
9.1 Profilstärkende Impulse durch Kooperation
106
9.1.1 Annäherung der Professionen auf Leitungsebene
106
9.1.2 Leitungen unterstützen sich
107
9.1.3 Voneinander lernen: Teamkultur beteiligter Institutionen
107
9.1.4 Kooperation macht Spaß
108
9.1.5 Immer neu entfachte Aufbruchsstimmung als positiver Impuls
108
9.1.6 Wir-Gefühl und gegenseitiger Respekt zwischen Lehrer/inne/n und Erzieher/inne/n
109
9.1.7 Positive Einflüsse auf die jeweilige Kernaufgabe in Schule bzw. Kindergarten
109
9.1.8 Beziehungen bewähren sich im Kontext neuer/anderer Herausforderungen
109
9.2 Impulse für einrichtungsbezogene Qualitätsentwicklung
110
9.2.1 Institutionsübergreifende pädagogische Leitgedanken
110
9.2.2 Institutionsübergreifende Formen von Beobachtung und Dokumentation
111
9.2.3 Sprungbrett für fundierte Kooperation mit Fachdiensten
112
9.3 Synergieeffekte für kooperierende Institutionen
112
9.3.1 Ressourcen/Stärken der beteiligten Einrichtungen gemeinsam nutzen
112
9.3.2 Stärken einzelner Fach- und Lehrkräfte
113
9.3.3 Gemeinsame Anschaffungen
114
9.3.4 Gemeinsame fachliche Interessen teilen/Fortbildung
114
9.3.5 Gemeinsam in der Öffentlichkeit
114
9.4 Zusammenfassung: Ebene der Institutionen
114
10. In aller Kürze zusammengefasst
116
11. „Bildungshaus 3–10“: Potentielle Chancen der Bildungshausarbeit auf bildungspolitischer/gesellschaftlicher Ebene
117
12. Qualitative Inhaltsanalyse der Prozessdokumentationen: Pädagogischer Mehrwert der Bildungshausarbeit
118
13. Zukunftsweisendes Resümee
121
Mehrwertfeld Kinder
122
Mehrwertfeld Teams
123
Mehrwertfeld Eltern
124
Mehrwertfeld Institutionen
125
Mehrwertfeld Bildungspolitik/Gesellschaft
126
Anhang
127
Literatur
127
Abbildungsverzeichnis
131
Autorinnen und Autoren der eingefügten anekdotischen Geschichten aus dem Bildungshaus
132
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.