Unterrichtskommunikation und motivational-emotionale Aspekte des Lernens - Eine videobasierte Analyse im Mathematikunterricht

von: Cécile Ledergerber

Waxmann Verlag GmbH, 2015

ISBN: 9783830983231 , 255 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 26,99 EUR

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Unterrichtskommunikation und motivational-emotionale Aspekte des Lernens - Eine videobasierte Analyse im Mathematikunterricht


 

Buchtitel

1

Vorwort

5

Inhalt

9

Abstract

13

1 Einleitung

15

1.1 Die Bedeutung motivational-emotionaler Aspekte des Unterrichtserlebens

15

1.2 Unterrichtskommunikation als zentraler Aspekt schulischer Lehr- und Lernprozesse

17

1.3 Forschungskontext im engeren Sinne

19

1.4 Ziel der Arbeit

22

1.5 Gliederung der Arbeit

22

2 Unterrichtsqualität und Unterrichtswirksamkeit

25

2.1 Eine systemische Sicht auf die Unterrichtsqualität

25

2.2 Eine didaktische Sicht auf Unterrichtsqualität

29

2.3 Eine empirische Sicht auf Unterrichtsqualität

32

2.3.1 Classroom Management

35

2.3.2 Kognitive Aktivierung

37

2.3.2.1 Herausfordernde Aufgabenstellung

38

2.3.2.2 Kognitiv aktivierende Frage- und Diskussionskultur

39

2.4 Unterrichtskommunikation als bedeutende Komponente des Unterrichtsgeschehens

41

2.4.1 Cognitive Apprenticeship

42

2.4.2 Scaffolding

44

2.4.3 Accountable Talk

46

2.4.4 Scaffolded instructional/motivational discourse

49

2.4.4.1 Unterstützende Unterrichtsdialoge

50

2.4.4.2 Nicht unterstützende Unterrichtsdialoge

51

3 Merkmale der Angebotsnutzung

53

3.1 Motivation als soziokognitiver Prozess

53

3.2 Selbstbestimmungstheorie

55

3.2.1 Autonomieerleben und -unterstützung im Unterricht

57

3.2.2 Kompetenzerleben im Unterricht

60

3.2.3 Soziale Eingebundenheit im Unterricht

61

3.2.4 Implikationen für die Unterrichtsgestaltung

64

3.3 Selbstwirksamkeitstheorie

67

3.3.1 Das Selbstwirksamkeitserleben im Unterricht

69

3.3.2 Implikationen für die Unterrichtsgestaltung

71

3.4 Zielorientierungstheorie (Achievement Goal Theory)

72

3.4.1 Mastery Goals, Learning Goals, Task-oriented Goals

74

3.4.2 Performance Goals, Ego-oriented Goals, Ability-focused Goals

74

3.4.3 Frühe Perspektiven der Zielorientierungstheorie

75

3.4.4 Die Dimension der Valenz von Zielen

77

3.4.5 Multiple Ziele

78

3.4.6 Bedeutung der Zielorientierung für motivationale und emotionale Aspekte des Lernens

79

3.4.7 Implikationen für die Unterrichtsgestaltung

82

3.5 Affektives Erleben im Unterrichtskontext

85

3.5.1 Empirische Befunde zu den Lernemotionen

87

3.5.2 Implikationen für die Unterrichtgestaltung

92

4 Hypothesen

94

4.1 Beurteilung des Codierinstruments

95

4.2 Beschreibung der Unterrichtskommunikation

95

4.3 Zusammenhänge der Unterrichtskommunikation mit der Unterstützung des Selbstbestimmungs- und Autonomieerlebens

96

4.4 Zusammenhänge der Unterrichtskommunikation mit der Kompetenzunterstützung

97

4.5 Zusammenhänge der Unterrichtskommunikation mit Aspekten der sozialen Beziehung

97

4.6 Zusammenhänge der Unterrichtskommunikation mit Aspekten der Zielorientierung

98

4.7 Zusammenhänge der Unterrichtskommunikation mit der Affektivität

98

4.8 Geschlechterspezifische Unterschiede

99

5 Methodik

100

5.1 Bedingungen der Unterrichtsforschung

100

5.2 Beurteilungsansätze

103

5.3 Kontext dieser Arbeit

105

5.3.1 Schweizerisch-deutsche Videostudie „Unterrichtsqualität, Lernverhalten und mathematisches Verständnis“

105

5.3.2 Nachfolgestudie „Didaktische Kommunikation und Bildungswirkungen im problemorientierten Mathematikunterricht“

107

5.4 Methodisches Vorgehen in der Auswahl der Stichprobe

108

5.4.1 Beschreibung der Stichprobe

108

5.4.2 Vorgehen in der Auswahl der Analyseeinheiten

109

5.4.3 Beschreibung der ausgewählten Analyseeinheiten

112

5.4.3.1 Dauer der Analyseeinheiten

112

5.4.3.2 Sozialformen

113

5.4.3.3 Funktion im Lernprozess

114

5.4.3.4 Inhaltsbezogene Aktivitäten

115

5.5 Kategoriensystem

117

5.5.1 Instruktional unterstützende Kommunikation

117

5.5.2 Motivational unterstützende Kommunikation

120

5.5.3 Instruktional nicht unterstützende Kommunikation

122

5.5.4 Motivational nicht unterstützende Kommunikation

124

5.5.5 Interrater Reliabilität

126

5.6 Fragebogendaten zur Erfassung motivational-emotionalen Aspekte des Unterrichtserlebens

127

5.6.1 Verwendete Skalen der Eingangsbefragung

127

5.6.1.1 Wahrgenommene Autonomieunterstützung

128

5.6.1.2 Unterstützung des Selbstbestimmungserlebens

128

5.6.1.3 Wahrgenommene Kompetenzunterstützung

128

5.6.1.4 Beziehung zur Lehrperson

129

5.6.1.5 Motivierungsfähigkeit der Lehrperson

130

5.6.1.6 Wahrgenommene soziale Eingebundenheit

130

5.6.1.7 Mastery Goals

130

5.6.1.8 Performance-Approach-Goals

131

5.6.1.9 Performance-Avoidance-Goals

131

5.6.1.10 Positive und negative Affektivität

132

5.6.2 Verwendete Skalen aus der Zwischenbefragung

132

5.6.2.1 Positive und negative Affekte (nach Video Pythagoras)

132

5.7 Aspekte zur Datenanalyse

133

5.7.1 Normalverteilung

133

5.7.2 Stabilität des Lehrpersonenverhaltens

134

5.7.3 Umgang mit fehlenden Werten

134

5.7.4 Mehrebenenanalyse bei hierarchischer Datenstruktur

136

5.7.5 Differenzielle Untersuchungen bei Mädchen und Jungen

139

5.7.6 Datenschutz und Datenaufbereitung

142

6 Ergebnisse

143

6.1 Beschreibende Statistik der analysierten Unterrichtskommunikation

143

6.2 Qualitativer Einblick in die Unterrichtskommunikation

147

6.3 Resultate der Mehrebenenanalysen

153

6.3.1 Zusammenhänge der Unterrichtskommunikation mit der wahrgenommenen Autonomieunterstützung

154

6.3.1.1 Auswertungen über die Gesamtstichprobe

154

6.3.1.2 Geschlechterspezifische Auswertungen

156

6.3.2 Zusammenhänge der Unterrichtskommunikation mit der Unterstützung des Selbstbestimmungserlebens

158

6.3.2.1 Auswertungen über die Gesamtstichprobe

158

6.3.2.2 Geschlechterspezifische Auswertungen

160

6.3.3 Zusammenhänge der Unterrichtskommunikation mit der wahrgenommenen Kompetenzunterstützung

161

6.3.3.1 Auswertungen über die Gesamtstichprobe

161

6.3.3.2 Geschlechterspezifische Auswertungen

163

6.3.4 Zusammenhänge der Unterrichtskommunikation mit der wahrgenommenen sozialen Eingebundenheit

165

6.3.4.1 Wahrgenommene soziale Eingebundenheit (Gesamtstichprobe)

165

6.3.4.2 Wahrgenommenen sozialen Eingebundenheit (geschlechterspezifische Auswertungen)

167

6.3.4.3 Beziehung zur Lehrperson (Gesamtstichprobe)

167

6.3.4.4 Beziehung zur Lehrperson (geschlechterspezifische Auswertung)

169

6.3.4.5 Motivierungsfähigkeit der Lehrperson (Gesamtstichprobe)

170

6.3.4.6 Motivierungsfähigkeit der Lehrperson (geschlechterspezifische Auswertungen)

172

6.3.5 Zusammenhänge der Unterrichtskommunikation mit der wahrgenommenen Zielorientierung

173

6.3.5.1 Mastery Goals (Gesamtstichprobe)

173

6.3.5.2 Performance Approach und Avoid Goals (Gesamtstichprobe)

175

6.3.5.3 Geschlechtsspezifische Auswertungen

177

6.3.6 Zusammenhänge der Unterrichtskommunikation mit der positiven Affektivität

177

6.3.6.1 Gesamtstichprobe (Eingangsfragebogen)

177

6.3.6.2 Geschlechterspezifische Auswertung (Eingangsfragebogen)

179

6.3.6.3 Gesamtstichprobe (nach videographierten Lektionen)

180

6.3.6.4 Geschlechterspezifische Auswertung (nach videographierten Lektionen)

181

6.3.7 Zusammenhänge der Unterrichtskommunikation mit der negativen Affektivität

181

6.3.7.1 Gesamtstichprobe (Eingangsfragebogen)

181

6.3.7.2 Geschlechterspezifische Auswertung (Eingangsfragebogen)

183

6.3.7.3 Gesamtstichprobe (nach videographierten Lektionen)

184

6.3.7.4 Geschlechterspezifische Auswertung (nach videographierten Lektionen)

184

7 Diskussion

185

7.1 Praktische Relevanz einer unterstützenden Unterrichtskommunikation für das motivational-emotionale Unterrichtserleben

185

7.1.1 Interpretation der Resultate zum Autonomieerleben

186

7.1.2 Interpretation der Resultate zur Unterstützung des Selbstbestimmungserlebens

189

7.1.3 Interpretation der Resultate zur wahrgenommenen Kompetenzunterstützung

190

7.1.4 Interpretation der Resultate zur sozialen Eingebundenheit

192

7.1.5 Interpretation der Resultate zur Zielorientierung

195

7.1.6 Interpretation der Resultate der positiven und negativen Affektivität

199

7.2 Beurteilung des Codierinstruments

202

7.2.1 Praktikabilität und Reliabilität

202

7.2.2 Die Problematik der Dichotomie der Kategorien

203

7.2.3 Ist die motivationale Kategorie überflüssig?

205

7.2.4 Fazit und Ausblick

208

7.3 Limitationen der Analysen

209

7.3.1 Wahl der Stichprobe

209

7.3.2 Fragebogendaten

211

7.3.3 Effektstärken der Mehrebenenanalysen

212

7.4 Bedeutung für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen

213

8 Literatur

215

Abbildungsverzeichnis

249

Tabellenverzeichnis

250