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Der Münchner 'Adlerhorst' im Wandel der Zeit - eine individualpsychologische Retrospektive - Die Geschichte des Alfred-Adler-Instituts München
Buchtitel
1
Inhalt
5
Einleitung
9
I Theoretischer Teil
10
1 Forschungs(gegen)stand
10
1.1 Was ist das AAIM?
10
1.1.1 Charakteristikum „Institut“: eine Lehr- und Forschungsorganisation
11
1.1.2 Charakteristikum „Individualpsychologie“
13
1.2 Forschungsfrage
14
1.3 Bestandsaufnahme
15
2 Methodik
17
2.1 Forschung im „context of discovery“
17
2.2 Grundsätzliche Überlegungen
18
2.2.1 Perspektiefe – epistemologische Überlegungen
18
2.2.2 Pragmatische Konsequenzen der Perspektivität
21
2.2.3 Funktionalität . Intentionalität
22
2.3 Subjektive objektivierende Geschichtsschreibung
23
2.3.1 Rückblick und seine Konsequenzen für den Ausblick
23
2.3.2 Wo und wie die „Mosaiksteine“ finden?
25
2.3.2.1 Objektive Hermeneutik
26
2.3.2.2 Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring
27
2.3.2.3 Qualitative Sozialforschung
28
2.3.2.4 Semistrukturierte Interviews
29
2.3.3 Welche Steine auswählen?
29
2.3.3.1 Explikation der Forschungsfrage
30
2.3.3.2 Sinn und Zweck dieser Arbeit
30
2.3.4 Bearbeitung und Anordnung der Steine – die Methode
30
II Die Geschichte des Alfred-Adler-Instituts München
34
3 Eine Geschichte des AAIM – Prolog
34
3.1 Vorgeschichte – es war einmal …
35
3.1.1 Das Adler’sche Saatgut keimt
36
3.1.2 Kriegsjahre: das Zentralinstitut
38
3.1.3 Reorganisation – Gründung der Alfred-Adler-Gesellschaft
40
3.2 Gründungsphase (1968–ca. 1975)
42
3.2.1 Kontext – ein Blick über den „Tellerrand“
43
3.2.1.1 Politik und Zeitgeist
43
3.2.1.2 Überlegungen zum mentalitätsgeschichtlichen Kontext
48
3.2.1.3 Kontext Resümee
51
3.2.2 Die „gedankliche Geburtsstunde“ und ihre Folgen
52
3.2.3 Die offizielle Geburtsstunde des AAIM
57
3.2.3.1 Gründungssitzung – ereignisgeschichtliche Ebene
57
3.2.3.2 Die Gründermutter und die sechs Gründerväter
58
3.2.3.3 Ein Blick hinter den Vorhang – inhaltliche und atmosphärische Aspekte
60
3.2.4 Die ersten Schritte – weitere Entwicklung bis 1975
62
3.3 1975–1988/89: Aktion/Spannung/Reduktion und die stete Frage der Transparenz
66
3.3.1 1976: KVB und PT-Richtlinien – eine Frage der Anerkennung und Bekennung
66
3.3.2 1976: 13. Kongress und inhaltliche Ausrichtung des AAIM
70
3.3.3 1976: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapieausbilung
73
3.3.4 1978/79: Dall’Armistraße – Zeit für neue Projekte
74
3.3.5 Spannungsquerschnitt 1976/79–1982
77
3.3.5.1 AAIM und seine Umgebung – IP-Institute, KBV, DGIP, DGPT
78
3.3.5.2 Vorstandsintern
81
3.3.5.3 Wie/was erlebten davon die Ausbildungskandidaten?
85
3.3.5.4 Ausbildungskandidatenebene – WBT untereinander
87
3.3.6 1982/83: Satzungsänderung der DGIP und die Öffnung des AAIM
89
3.3.7 1985: Ausschussergebnis: Unzufriedenheit
93
3.3.8 1986–1988: Konflikt (um Mohr)
94
3.3.9 Übergangszeit – neuer Vorstand
99
3.4 Die 1990er: Aufbruch und Neuorganisation
103
3.4.1 1990: Neuer Vorstand – eine neue Ära bricht an – „Öffnung nach Außen, Demokratisierung nach Innen“
103
3.4.1.1 Revision der Organisationsstruktur
104
3.4.1.2 Das Ende der Gründergenerationsära
104
3.4.1.3 AAIM und DGIP – inhaltliche Ausrichtung
106
3.4.1.4 Wo versucht wurde Mauern einzureißen, wo sie immer noch bestanden
107
3.4.2 Anfang der 1990er
107
3.4.2.1 Gasteig und die Profilierung der IP
108
3.4.2.2 1992: Schließung der Erziehungsberatungsstelle
108
3.4.2.3 Trollblumenstraße und die finanzielle Lage des Instituts
109
3.4.2.4 Unzufriedenheit seitens der Berater wächst
109
3.4.3 1995: Neuer Vorstand, keine Sekretärin und die Berufspolitik
110
3.4.4 1995: Spannungen zwischen Beratern und Psychotherapeuten gehen weiter
111
3.4.5 1996–1998: Der Ruf der Berufspolitik und der Mangel im Institut
111
3.5 1998–2005: Psychotherapeutengesetz und Krisenjahre
114
3.5.1 1998: Vorbereitungen auf das Psychotherapeutengesetz
114
3.5.2 1999: PsychThG in Kraft – viel Arbeit und das Schreckgespenst „Psychiatriepraktikum“
116
3.5.3 2000: Jubiläumsjahr – Frust & Freud – inhaltliche Positionierung der IP, finanzieller Abstieg und die Beraterproblematik
117
3.5.4 2002–2004: Es wird ruhig in und ums AAIM
120
3.6 2005–2012
121
3.6.1 2005: Start der Fortbildungsveranstaltungen
121
3.6.2 2006–2009: Ist eine Rettung des AAIM noch möglich?
122
3.6.3 2009–2012: Ein Adler aus der Asche?!
123
4 Und die Moral von der Geschicht’ …
125
5 Chronik, Daten und Fakten
127
5.1 Entwicklung der Psychotherapierichtlinien und des Psychotherapeutengesetzes
127
5.1 Die „klassische“ Chronik
128
5.2 Die „erweiterte“ Chronik
129
5.3 „Daten und Fakten“
130
5.3.1 WBT und Ambulanzkonsolidierungen
130
5.3.2 Mitglieder
130
6 „Nebenbefunde“
132
6.1 Neues über Fritz Künkel
132
6.2 Gender: Feminisierung des AAIM?
137
6.3 Skurrilitäten
138
III Psychodynamische Überlegungen
139
7 Annäherung an das AAIM
139
7.1 Das AAIM als „Ganzes“
139
7.2 Individualpsychologie als das verbindende Band
139
8 Psychoanalytische Beiträge zu Gruppen/Organisationen/Institutionen
141
8.1 Paranoid-schizoide und depressive Position nach Melanie Klein
142
8.2 Angst und Institution
143
8.3 Destruktiv-aggressive Kräfte und Entwicklungsphasen
144
8.4 Psychotherapeutische Ausbildungsinstitute
146
9 Psychodynamische Überlegungen zur Geschichte des AAIM
148
9.1 Gründung und Pionierphase
148
9.2 Übergang in die dritte Phase
149
9.2.1 Die Frage nach dem „Gründervater“
150
9.2.2 Spaltung der Ausbildung und des Instituts
151
9.2.3 Der Fall Mohr(s) und die Einleitung der dritten Phase
152
9.3 Dritte Phase: neuer Vorstand
152
9.4 Vierte Phase: Labilität und die nützliche Fiktion der Stabilität
153
9.5 AAIM und die Probleme eines Ausbildungsinstituts
154
9.6 „Lebensstil“ und weitere Überlegungen
156
IV Resümee
157
10 Beitrag zur PTW
157
11 Rückblick und Ausblick
157
Anhang
159
Abkürzungsverzeichnis
159
Literatur und Quellen
160
Abbildungsverzeichnis
170
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