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Buchtitel
1
Danksagung
5
Inhalt
7
Einleitung
9
1. Die Welt der Familienwerften
19
1.1 Die Welt des Schiff- und Bootsbaus
19
1.2 Die Unternehmensgeschichten
33
1.3 Die strukturellen Besonderheiten
43
a) Landschaft und Region
44
b) Werft
49
c) Beruf
53
d) Produkt
58
e) Familie
63
2. Nachfolgestrategien familiengeführter Werften
70
2.1 Sozialisation – Erziehung und Ausbildung
70
2.1.1 Die frühkindliche Sozialisation der Werftchefs – Theorie und Praxis
70
2.1.2 Die gezielte Ausbildung der Werftchefs – Theorie und Praxis
78
2.1.3 Die Sozialisation – Ein lebenslanger Prozess
82
2.2 Partnerwahl und Ehe
83
2.2.1 Partnerwahl und Ehe als Strategien der Nachfolge?
83
2.2.2 Die Rolle der Ehefrauen damals und heute
85
2.3 Erbe und Übergabe
90
2.3.1 Aushandlung und Ausgestaltung der Übergabe
90
1. Auslöser und Wahlmöglichkeiten
91
2. Aushandlung in der Familie
94
3. Aushandlung im Unternehmen
104
a) Zusammenarbeit
107
b) Ein fließender Prozess
108
c) Senior im Betrieb
110
2.3.2 Die Nachfolgeregelung als kultureller Lernprozess
111
a) Explizite und implizite Muster
112
b) Die Ausgestaltung der Übergabe – Ein bewusster Prozess?
115
c) Die Nachfolgeregelung zwischen Einmaligkeit und Wiederholung
116
2.4 Traditionen und Erinnerungskultur
118
2.4.1 Theoretische Einführung
118
2.4.2 Das Festrepertoire der Werftfamilien
122
a) Jubiläen am Beispiel des 100-jährigen Jubiläums der Böbs-Werft
122
b) Kiellegung
127
c) Stapelläufe und Schiffstaufen
129
d) Technische Schiffsübergaben
134
e) Schiffsüberführung
135
f) Jubilarfeiern
138
g) Sonstige Feste
140
2.4.3 Die Generationenerzählungen
143
a) Schriftliche Zeugnisse am Beispiel von Festschriften
143
b) Mündliche Zeugnisse
149
2.4.4 Sonstige Bräuche und Rituale
153
a) Familienrituale am Beispiel der Teezeremonie
153
b) Hobbys am Beispiel des Segelsports
156
c) Totenmemoria im Kontext der Werft
156
d) Abgelegte Traditionen
159
3. Exkurs: Die kulturellen Muster der Nachfolge
162
4. Austauschbeziehungen
172
4.1 Systemischer Austausch zwischen Werft und Familie
177
4.2 Intergenerationaler und interpersonaler Austausch
181
4.3 Transgenerationaler Austausch zwischen Vor- und Nachfahren
186
4.4 Globale Untersuchungsebene – Werften und Gesellschaft
191
5. Epilog: Über die Zeit
197
5.1 Zeitbegriffe im Kontext der Familienwerften
198
5.2 Das Zeitmodell – Wie die Werftchefs Zeit konzeptualisieren
201
1. Das Zyklische und die Austauschbeziehung
203
2. Linear-zyklischer Verlauf – Die Zeitspirale
204
3. Die Werft und ihr Chef
204
4. Irritation beim Übergang
206
5. Fazit
206
5.3 Die Nachfolge als Prognose
207
5.4 Das Werftfamiliengedächtnis und die Werftfamilienerwartungen
211
Resümee
221
Literatur
227
Quellen
237
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