Systemdenken in der außerschulischen Umweltbildung - Eine Feldstudie

Buchtitel

Vorwort

Inhalt

1. Einleitung

2. Theoretische Grundlagen

2.1 Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung

2.1.1 Außerschulische BNE/ Umweltbildung

2.1.2 Außerschulische Umweltbildung/ BNE in der Nationalparkregion Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer

2.2 Systeme – eine Begriffsklärung

2.3 Systemdenken

2.3.1 Ursprünge und Anwendungsgebiete von Systemdenken

2.3.2 Systemkompetenz nach Sommer

2.3.3 Systemkompetenz nach SYSDENE

2.3.4 Systemdenken nach Ossimitz

Denken in Modellen nach Ossimitz

Vernetztes Denken nach Ossimitz

2.3.5 Systemische Darstellungsmittel

2.3.6 Modellbildung

2.3.7 Zusammenfassung Systemkompetenz – Systemdenken

2.4 Stand der Forschung zur außerschulischen Umweltbildung und zum Systemdenken

2.4.1 Empirische Studien zur Wirksamkeit außerschulischer Lernorte

2.4.2 Empirische Studien zum Systemdenken

2.4.3 Zusammenfassung der Studien zur Wirksamkeit außerschulischer Bildungsangebote und zum Systemdenken

2.5 Wissensrepräsentation, Begriffsbildung und Wissenserwerb

2.5.1 Wissensrepräsentation

2.5.2 Begriffsbildung und Begriffsnetzwerke

2.5.3 Wissen und Wissenserwerb

2.6 Die Methode des Concept Mapping

2.6.1 Concept Maps

2.6.2 Einsatz von Concept Maps zur Datenerhebung

2.7 Das Untersuchungsgebiet

2.7.1 Ökosysteme

2.7.2 Das System Wattenmeer

2.7.3 Das Nationalparkzentrum Multimar Wattforum (Tönning)

2.7.4 Die kurzzeitpädagogische Intervention „Großes Klassenset“

2.8 Einflussfaktoren auf Lernprozesse im außerschulischen Bereich mit Vermittlungsabsicht

2.8.1 Interesse/Motivation

2.8.2 Lernemotionen

2.8.3 Vorwissen

2.8.4 Ereignisse und Erfahrungen außerhalb des Museums

2.8.5 Zusammenfassung der für die vorliegenden Arbeit relevanten Einflussfaktoren

3. Fragestellungen und Hypothesen

3.1 Fragestellungen

3.2 Hypothesen

4. Methoden

4.1 Ablauf der Studie

4.2 Erhebungsinstrumente und Auswertungsverfahren

4.2.1 Concept Maps

4.2.1.1 Auswertungsmethodik Concept Maps - Strukturelle Qualität

4.2.1.2 Auswertungsmethodik - Concept Maps (Inhaltliche Qualität)

4.2.2 Kettenbildung

4.2.2.1 Aufgabenformat Kettenbildung

4.2.2.2 Auswertungsmethodik – Kettenbildung

4.2.3 Zusammenfassung der operationalisierten Fähigkeiten für den Bereich Systemorganisation/ Modellbildung

4.2.4 Operationalisierung der Einflussgrößen auf Lernprozesse im außerschulischen Bereich

4.2.5 Statistische Auswertungsverfahren

4.2.5.1 Interferenzstatistische Auswertung

4.2.5.2 Vergleich über die Testdauer, strukturelle Qualität der Concept Maps

4.2.5.3 Gruppenvergleich, strukturelle Qualität der Concept Maps

4.2.5.4 Inhaltliche Qualität der Concept Maps

4.2.5.5 Kettenbildung – Lösungshäufigkeit und Propositionsgüte

4.2.6 Auswertung des Einflusses der Lernvoraussetzungen

4.2.7 Ergänzendes Datenmaterial (mentale Anstrengung)

4.3 Stichprobe

5. Ergebnisse

5.1 Beschreibung der Stichprobe

5.1.1 Vorerfahrung Wattenmeer

5.1.2 Der gesamte Bildungsumfang zum Thema Wattenmeer

5.1.3 Vorerfahrung Concept Mapping

5.1.4 Individuelles und situationales Interesse

5.1.5 Lernemotionen der Versuchsgruppen V4 und V6 nach dem Besuch des MWs

5.1.6 Mentale Anstrengung während der Betestung

5.1.6.1 Vergleich über die Testdauer – mentale Anstrengung

5.1.6.2 Gruppenvergleich – mentale Anstrengung

5.2 Strukturelle Qualität der Concept Maps

5.2.1 Gültige Systemelemente

5.2.1.1 Vergleich über die Testdauer – Gültige Systemelemente

5.2.1.2 Gruppenvergleich – Gültige Systemelemente

5.2.2 Wertbare Beziehungen

5.2.2.1 Vergleich über die Testdauer – Wertbare Beziehungen

5.2.2.2 Gruppenvergleich – Wertbare Beziehungen

5.2.3 Umfang

5.2.3.1 Vergleich über die Testdauer – Umfang der Concept Maps

5.2.3.2 Gruppenvergleich – Umfang der Concept Maps

5.2.4 Vernetzung

5.2.4.1 Vergleich über die Testdauer – Vernetzungsindex der Concept Maps

5.2.4.2 Gruppenvergleich – Vernetzungsindices Concept Maps

5.2.5 Struktur

5.2.5.1 Vergleich über die Testdauer – Gesamteinordnung der Strukturkategorien

5.2.5.2 Gruppenvergleich – Gesamteinordnung Strukturkategorien

5.2.6 Komplexität

5.2.6.1 Vergleich über die Testdauer – Komplexitätsindex Concept Maps

5.2.6.2 Gruppenvergleich – Komplexitätsindex

5.3 Inhaltliche Qualität Concept Maps

5.3.1 Kategorien der Relationen

5.3.1.1 Vergleich über die Testdauer – Kategorien der Relationen

5.3.1.2 Gruppenvergleich – Kategorien der Relationen

5.3.2 Propositionsgüte der Concept Maps

5.3.2.1 Vergleich über die Testdauer – Propositionsgüte der Concept Maps

5.3.2.2 Gruppenvergleich – Propositionsgüte der Concept Maps

5.3.3 Kategorien inhaltlicher Aussagen

5.3.3.1 Vergleich über die Testdauer – Kategorien inhaltlicher Aussagen

5.3.3.2 Gruppenvergleich – Kategorien inhaltlicher Aussagen

5.3.4 Zusammenhänge der strukturellen und inhaltlichen Qualität

5.4 Kettenbildung

5.4.1 Vergleich über die Testdauer – Lösungshäufigkeiten

5.4.2 Gruppenvergleich – Lösungshäufigkeiten

5.4.3 Propositionsgüte der Ketten

5.4.3.1 Vergleich über die Testdauer – Propositionsgüte der Ketten

5.4.3.2 Gruppenvergleich – Propositionsgüte der Ketten

5.4.4 Zusammenhänge zwischen den Aufgabenformaten Kettenbildung und Concept Map

5.4.4.1 Zusammenhang der beiden Aufgabenformate im Hinblick auf die strukturelle Qualität

5.4.4.2 Zusammenhang der beiden Aufgabenformate im Hinblick auf die inhaltliche Qualität

5.5 Einflussfaktoren auf den außerschulischen Lernprozess

6. Diskussion

6.1 Lernfortschritte im Bereich der strukturellen Qualität

6.2 Lernfortschritte im Bereich der inhaltlichen Qualität

6.2.1 Propositionsgüte

6.2.2 Kategorien der Relationen

6.2.2.1 Keine eindeutige Relation und Beschriftung fehlt

6.2.2.2 Kausale Relationen

6.2.3 Inhaltliche Aussagen

6.3 Fazit

6.4 Ausblick

7. Literatur

8. Anhang

8.1 Fragebogen Vortest

8.2 Fragebogen 1. Nachtest

8.3 Fragebogen 2. Nachtest