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Sozialpolitische Innovation ermöglichen - Die Entwicklung der rekonstruktiven Programmtheorie-Evaluation am Beispiel der Modellförderung in der Kinder- und Jugendhilfe
Buchtitel
1
Inhalt
4
1. Problemstellung, Ziele und Aufbau der Arbeit
8
1.1 Ziele der Arbeit und Untersuchungsaufgaben
8
1.2 Fragestellung, Hintergrund und Kontextinformationen
10
1.3 Kurzbeschreibung der einzelnen Kapitel
13
2. Evaluation von Programmen
17
2.1 Wissenschaft, Bewertung und Nutzung: Evaluation im Spannungsfeld unterschiedlicher Erfordernisse
17
2.1.1 Definition von Evaluation – eine erste Annäherung
17
2.1.2 Begründung einer gegenstandsbezogenen Begriffsklärung
18
2.1.3 Wissenschaft, Bewertung und Nutzung: Situierung im evaluationstheoretischen „Koordinatensystem“
21
2.2 Programmevaluation: Die theoretische Perspektive der Evaluation auf den Untersuchungsgegenstand
25
2.2.1 Programme – eine breite Vielfalt
26
2.2.2 Programme als Evaluationsgegenstand: Eine Heuristik der Evaluation
28
2.3 Weichenstellungen für das Evaluationsdesign
32
2.3.1 Produktevaluation – Grenzen und Anregungspotenzial
32
2.3.2 Evaluation von Personen und was man aus ihren Problemen lernen kann
34
2.3.3 Evaluation von Organisationen: Eine andere Perspektive der Untersuchung
36
2.3.4 Die Programmheuristik und ihre theoretischen Vorannahmen
36
3. Bundesmodellprogramme als innovative multizentrische Programme: Merkmale und Anforderungen an die Evaluation
39
3.1 Modellprogramm als politisches Instrument
39
3.1.1 Bundesmodellprogramme in der Kinder- und Jugendhilfe
40
3.1.2 Übertragbarkeit der Ergebnisse und wissenschaftliche Begleitung
43
3.2 Veränderungen in den Zuschnitten von Modellvorhaben und Begleitforschung: Von der wissenschaftlichen Begleitung zur Evaluation
45
3.2.1 Modellförderung der Kinder- und Jugendhilfe im „(Wind-)Schatten“ der Bildungsreformen
45
3.2.2 Begleitforschung im Spannungsfeld zwischen Kontroll- und Handlungsforschung
49
3.2.3 Übergänge zur Evaluation
50
3.2.4 Evaluation und Begleitforschung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
53
3.3 Zwei Beispiele: Die Bundesmodellprogramme „Mobile Jugendsozialarbeit“ und „Interkulturelles Netzwerk“
56
3.3.1 Das Bundesmodellprogramm „Mobile Jugendsozialarbeit“
58
3.3.2 Das Bundesmodellprogramm „Interkulturelles Netzwerk“
59
3.4 Besonderheiten von Bundesmodellprogrammen als Evaluationsgegenstand – innovativ, emergent, heterogen,multizentrisch und „modellhaft“
61
3.4.1 Bundesmodellprogramme als innovative Programme
61
3.4.2 Bundesmodellprogramme als emergente Programme
63
3.4.3 Bundesmodellprogramme als multizentrische und heterogen implementierte Programme
65
3.4.4 Bundesmodellprogramme als Mehrebenen- und Multiakteursprogramme
67
3.4.5 Bundesmodellprogramme als modellhafte Erprobung zur Gewinnung übertragbarer Erkenntnisse – die Aufgaben der Evaluation
70
3.5 Herausforderungen für die Programmevaluation – eine Zusammenfassung
74
4. Übertragung der Cluster-Evaluation auf die Evaluation von Bundesmodellprogrammen
76
4.1 Hintergrund und Kontext der Cluster-Evaluation
76
4.1.1 „Multisite evaluations“ – eine erste Systematisierung multizentrischer Evaluationen
77
4.1.2 Cluster-Evaluation als Gegenentwurf zur „multisite evaluation“
78
4.1.3 Förderprogramme der WKKF als Gegenstand der Cluster-Evaluation
80
4.2 Konzeptionelle Merkmale der Cluster-Evaluation
83
4.2.1 Die „vier Schlüsselmerkmale“ der Cluster-Evaluation – programmatische Eckwerte der W.K. Kellogg Foundation
84
4.2.2 Sechs Gestaltungsmerkmale der Cluster-Evaluation – ein Systematisierungsvorschlag
86
4.3 Anwendbarkeit auf andere Kontexte: Cluster-Evaluation als „Stiftungs-Evaluationsmodell“ oder übertragbarer Evaluationsansatz?
95
4.3.1 Ein Evaluationsansatz – viele mögliche Evaluationsdesigns
95
4.3.2 Cluster-Evaluation und ihr Ausgangspunkt als „Stiftungs-Evaluationsmodell“
98
4.3.3 Verbreitung der Cluster-Evaluation über die W.K. Kellogg Foundation hinaus
100
4.4 Die impliziten Programmannahmen der Cluster-Evaluation als konzeptionelles Kernelement des Evaluationsansatzes
101
4.4.1 Ansätze multizentrischer Evaluation
102
4.4.2 Typologisierung multizentrischer Ansätze nach den Kriterien von Sinacore und Turpin
104
4.4.3 Die impliziten Annahmen über die Programmarchitektur als Unterscheidungskriterium multizentrischer Evaluationszugänge
107
4.4.4 Theoretische Annahmen der Cluster-Evaluation über das Programm und seine „Architektur“
110
4.4.5 Differenzen in den Programmarchitekturannahmen multizentrischer Evaluationsansätze
113
4.4.6 Zwischenfazit: Cluster-Evaluation als übertragbarer Evaluationsansatz und „onsite evaluation“ als eine Alternative
115
4.5 Erfahrungen aus der Übertragung der Cluster-Evaluation auf Bundesmodellprogramme
116
4.5.1 Evaluative Fallstudien und responsive Evaluation als Ausgangspunkte der Studie „Mobile Jugendsozialarbeit“
117
4.5.2 Konzeptübergang zur Cluster-Evaluation
120
4.5.3 Erfahrungen mit dem Ansatz der Cluster-Evaluation in zwei Evaluationsstudien
122
4.6 Zusammenfassung und Resümee zur Übertragbarkeit der Cluster-Evaluation in andere Kontexte
139
5. Entwicklung einer Konzeption rekonstruktiver multizentrischer Programmtheorie-Evaluation
144
5.1 Programmtheorie-Evaluation zwischen Generalisierungsanspruch und Nutzungsorientierung – oder: Empirisch begründete Theorieentwicklung als weißer Fleck?
144
5.1.1 Programmtheorie-Evaluation: Unterschiedliche Zugänge und evaluationstheoretische Entwicklungslinien
146
5.1.2 Empirisch begründete Theorieentwicklung als weißer Fleck programmtheoriebasierter Evaluationszugänge
157
5.1.3 Herausforderungen für ein programmtheoriebasiertes Vorgehen in der Cluster-Evaluation
167
5.2 Von der Programmtheorie als „konstitutiver Bestandteil“ eines Programms zur Beschreibung des Untersuchungsgegenstandes
169
5.2.1 Programmtheorie – ein mehrdeutiger Begriff
169
5.2.2 Programmtheorie: Die theoretische Beschreibung des Untersuchungsgegenstandes in einer Evaluation
172
5.2.3 Konsequenzen für ein programmtheoriebasiertes Vorgehen der Cluster-Evaluation
174
5.3 Programmtheorien auf drei „Ebenen“ der Cluster-Evaluation: Programmkonzeption, Handlungskonzepte der Projekte und fachliche Strategien
177
5.3.1 Programmtheorie auf der Beobachtungsebene der Programmkonzeption
178
5.3.2 Programmtheorien auf der Beobachtungsebene der Projektaktivitäten
181
5.3.3 Programmtheorien modellhaft erprobter fachlicher Strategien
183
5.4 Programmtheorien als Repräsentationen professionellen berufsfeldspezifischen Wissens
185
5.4.1 Innovative Handlungskonzepte und sozialpädagogisches Wissen
186
5.4.2 Sozialpädagogische Wissensformen und ihre Berücksichtigung in Konzepten der Programmtheorie
190
5.5 Programmarchitekturtheorie: Das fehlende Bindeglied einer Verknüpfung von Cluster-Evaluation mit programmtheoriebasierter Evaluation
202
5.5.1 Programmarchitekturtheorie – die theoretische Beschreibung der wechselseitigen Bezüge von Programm und Projekten
203
5.5.2 Rekursive Programmarchitekturtheorie und Sortierung vielfältiger Programmtheorien
209
5.5.3 Programm-Makrotheorie: Wie soziale Veränderungen ermöglicht werden
212
5.6 Schlüsselkonzepte rekonstruktiver multizentrischer Programmtheorie-Evaluation oder programmtheoriebasierter Cluster-Evaluation
215
6. Methodisches Vorgehen in zwei Studien: Programm-Modelle als heuristische Instrumente und ExpertInneninterviews zur Rekonstruktion fachlicher Strategien
218
6.1 Vom Fall zur fallübergreifenden Strategie: Übergang zu einem programmtheoriebasierten Vorgehen in der Studie „Mobile Jugendsozialarbeit“
218
6.1.1 Vorgehen in der ersten Hälfte der Evaluationslaufzeit
219
6.1.2 Anknüpfungspunkte für den Übergang zu einer Programmtheorie-Evaluation
224
6.1.3 Grundlegende Veränderungen des Evaluationsdesigns
229
6.2 Ereigniskette als Auswertungsheuristik
233
6.2.1 Die Ereigniskette nach Bennett als strukturiertes Schema zur Abbildung der Programmtheorie
233
6.2.2 Ereignisketten im Bundesmodellprogramm „Mobile Jugendsozialarbeit“
236
6.2.3 Ereigniskette als heuristisches Instrument der Cluster-Evaluation
242
6.3 Programm-Modelle als heuristische oder praktische Instrumente der Evaluation – zwei zu unterscheidende Konzeptionen
245
6.4 Programm-Modelle in der Evaluationsstudie „Interkulturelles Netzwerk“
253
6.4.1 Das „logische Modell“ als Instrument der Evaluation
254
6.4.2 Verwendungsformen des „logischen Modells“ in der Evaluationsstudie „Interkulturelles Netzwerk“
256
6.4.3 Ereigniskette und Veränderungsmatrix als Auswertungsheuristiken
264
6.5 Programmtheorie-rekonstruierende ExpertInneninterviews: Berufsfeldspezifisches (Deutungs-)Wissen als Untersuchungsgegenstand
267
6.5.1 Professionelles berufsfeldspezifisches Wissen und Expert(inn)enwissen
268
6.5.2 Handlungsrelevante „Programmtheorien“ als Deutungswissen von Expert(inn)en
271
6.5.3 Zur Explizierbarkeit handlungsrelevanten Wissens und zur Praxisrelevanz der Rekonstruktionen fachlichen Handelns
274
6.6 Durchführung und Auswertung programmtheorierekonstruierender ExpertInneninterviews
277
6.6.1 Förderung erzählender Darstellungen der fachlichen Handlungspraxis – zur Gestaltung der Eingangssequenzund der Evaluationssituation
278
6.6.2 Die Rolle der Befragenden
281
6.6.3 Auswahl der Expert(inn)en und die Organisation des Interviews
283
6.6.4 Aufbau der ExpertInneninterviews
285
6.6.5 Auswertungsschritte
291
7. Evaluation innovativer Entwicklungsprogramme – einige Thesen
300
Nachwort: Einige Worte des Dankes und wenige Worte zum Schluss
314
Literaturverzeichnis
315
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