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Sozialpolitische Innovation ermöglichen - Die Entwicklung der rekonstruktiven Programmtheorie-Evaluation am Beispiel der Modellförderung in der Kinder- und Jugendhilfe
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Sozialpolitische Innovation ermöglichen - Die Entwicklung der rekonstruktiven Programmtheorie-Evaluation am Beispiel der Modellförderung in der Kinder- und Jugendhilfe
Sozialpolitische Programme sollen Innovation und Verbesserung, die Erprobung neuer Wege und die Anpassung bestehender sozialstaatlicher Interventionen an veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen bewirken. Als innovative Entwicklungsprogramme ermöglichen sie ein experimentierendes Vorgehen der Projekte. Die Evaluation soll die gewonnenen Ein-sichten wissenschaftlich absichern, um Weiterentwicklungen in einem Politikfeld zu ermöglichen. Doch solche Programme erweisen sich als 'dornige' Untersuchungsgegenstände und stellen Evaluationen vor typische Herausforderungen.
Karin Haubrich studierte Soziologie, Psychologie und Volkswirtschaftslehre an der LMU München und promovierte mit dieser Arbeit an der FU Berlin. Sie ist seit 1993 wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut und aktiv in der DeGEval - Gesellschaft für Evaluation (u.a. als AK-Sprecherin und Vorstandsmitglied). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Programmevaluationen in der Kinder- und Jugendhilfe, Evaluationstheorie und -methodologie.
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