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Buchtitel
1
Inhalt
6
Vorbemerkung
12
Erstes Kapitel. Der Feuerbach und die Familie
14
1. Ein bedeutungsvoller Name
14
2. Der Vater
15
3. Die Mutter
24
4. Die Geschwister
25
Zweites Kapitel. Von der Theologie zur Philosophie
30
1. Erste Neigungen und erste Interessen: die Religion
30
2. Das Theologiestudium in Heidelberg: Vernunft und Geheimnis des Menschen
36
3. Berlin und die Entscheidung für die hegelsche Philosophie
46
4. Erlangen: Doktor einer innovativen oder einer zerstörerischen Philosophie?
56
5. Die Dissertation: De ratione una, universali, infinita
60
5.1 Skeptizismus und Allgemeinheit des Denkens
61
5.2 Das Verhältnis zum Anderen und das Menschengeschlecht
63
5.3 Bewusstsein und Wahrheit
66
5.4 Die Natur
68
5.5 Vernunft und Substanz
70
Drittes Kapitel. Leben, Tod und Unsterblichkeit
73
1. Ein anonymer satirischer Beitrag zur Debatte
73
2. Der Unsterblichkeitsglaube in der Geschichte der Menschheit
77
3. Gott und das Aufgelöstsein des Endlichen in ihm
82
3.1 Eine mystische Selbsthingabe
82
3.2 Bewusstsein und Natur
83
3.3 Das Vergehen des Endlichen
84
4. Der unwiederholbare Sinn des Daseins
86
4.1 Selbstbewusstsein, Zeit und Gefühl
86
4.2 Vielfalt, Leben und Liebe
87
4.3 Die Zwecke, die Leere und die Tragödie des Seins
88
4.4 Geister und lebende Organismen
90
5. Der Geist als universelle Tätigkeit
94
5.1 Tod, Mitteilung und Erinnerung
94
5.2 Geschichte und Menschheit
96
5.3 Schluss, Satire und sarkastische Bemerkungen über die Pietisten
99
Viertes Kapitel. Wesen, Geschichte, Existenz
104
1. Die Vorlesungen in Erlangen (1829–1832)
104
2. Einleitung in die Logik und Metaphysik (1829–1830)
105
2.1 Das allgemeine Denken in der Geschichte der Menschheit
105
2.2 Der Gedanke: Der Grund des Selbst
106
2.3 Befreiung vom Sinnlichen
108
3. Geschichte der Philosophie im Verhältnis zur Logik und Metaphysik (1829–1831)
110
4. Vorlesungen über Logik und Metaphysik
111
4.1 Sein und Einheit
112
4.2 Mangel, Qualität und Negation der Negation
114
4.3 Unendliches und Endliches
115
4.4 Idee und Natur
116
5. Geschichte der neueren Philosophie
118
5.1 Die Aufwertung der Menschheit in der Neuzeit
118
5.2 Erfahrung und Empirismus: Bacon, Hobbes und Gassendi
121
5.3 Das Prinzip des Geistes: Böhme, Descartes, Geulincx, Malebranche
124
5.4 Das spinozanische System
128
Fünftes Kapitel. Individualität und Empirie
131
1. Abälard und Héloise
131
1.1 Unruhe, Leidenschaft und die Suche nach einem Halt
131
1.2 Der Schriftsteller und der Humor
133
1.3 Der Mensch und die Liebe
137
2. Die Zusammenarbeit mit den Berliner Hegelianern
139
2.1 Die Verteidigung der Philosophie Hegels
139
2.2 Unmittelbarkeit und Vermittlung
143
2.3 Gegen die Willkür des positiven Rechts
145
3. Vorlesungen über die Geschichte der neueren Philosophie
147
3.1 Der Pantheismus der Renaissance und die Wissenschaft
148
3.2 Descartes und die Ausrichtung auf die Einheit
150
3.3 Der Idealismus zwischen Geist und Natur
151
4. Weitere historiographische Klarstellungen zu Descartes
153
5. Leibniz
154
5.1 Die genetische Methode und die Monade als Seele
155
5.2 Die Vorstellung und die Materie
158
5.3 Der theoretische und der praktische oder theologische Gesichtspunkt
159
5.4 Der Idealismus und die Empirie
161
6. Der Abschied von der Universität und den konservativen Hegelianern
163
7. Bayle
169
7.1 Eine Neubewertung im europäischen Rahmen
170
7.2 Gegen die Theologie und den Glauben
172
7.3 Die Sittlichkeit und die Leidenschaften
176
7.4 Der Atheismus und die Religion
178
8. Gegen die positive Philosophie
179
9. Gegen eine christliche Philosophie und einen christlichen Staat
182
10. Das Wunder
187
11. Zur Kritik der Hegelschen Philosophie
190
12. Christian Kapp und die neue Philosophie im Spannungsfeld von Vulkanismus und Neptunismus
199
13. Die Wahrheitsliebe in der Nachfolge von Kant und Fichte
200
Sechstes Kapitel. Die Kritik am Christentum
202
1. Das Wesen des Christentums
202
1.1 Entstehung und Aufbau
202
1.2 Die Entäußerung im Spannungsfeld von Vergegenständlichung und Entfremdung
206
1.3 Die Träne Gottes
213
1.4 Die Natur und die Relation: Dreieinigkeit, Schöpfung und Wunder
217
1.5 Geschichte, Jenseits und Ethik
225
2. Ergänzungen und Erläuterungen
230
2.1 Rezensionen zu theologischen oder religiösen Themen
230
2.2 Die Erwiderung auf die Kritiken des Theologen Julius Müller
236
2.3 Hegel: Das Alte Testament der Philosophie und der Atheismus
239
Siebtes Kapitel. Der Bruch mit Hegel und die neue Philosophie
247
1. Der Anfang der Philosophie: Die Bemerkungen über Reiffs Buch
247
2. Übergang von der Theologie zur Philosophie
249
3. Vorläufige Thesen
251
3.1 Der politische Bezugsrahmen
251
3.2 Der Bruch mit Hegel und der Neubeginn
253
3.3 Der Mensch: Eins und Alles
255
4. Notwendigkeit einer Veränderung
257
5. Eduard Zellers Kritik
261
6. Die zweite Auflage von Das Wesen des Christentums
266
7. Grundsätze der Philosophie der Zukunft
271
7.1 Entstehung
271
7.2 Der Fortschritt der spekulativen Philosophie
274
7.3 Pantheismus und Materie
276
7.4 Hegel: Der „deutsche Proklus“
277
7.5 Die Sinnlichkeit
280
7.6 Zeit, Leiblichkeit und Gemeinschaftlichkeit
284
8. Wider den Dualismus von Leib und Seele
289
8.1 Abfassungszeit, Kontext und Bedeutung
289
8.2 Leben, Bewusstsein und Unbewusstes
291
8.3 Sinnlichkeit, Anthropologie und Materialismus
294
9. Das Wesen des Glaubens im Sinne Luthers
297
9.1 Zum Entstehungskontext des Werks: „Luther II.“
297
9.2 Bedürfnis, Wunsch und Wirklichkeit
299
9.3 Sinnlichkeit und Glaube
301
Achtes Kapitel. Das Wesen der Religion und die Natur
304
1. Politische Unstimmigkeiten, Kommunismus und kulturelles Engagement
304
2. Ein Todesfall, eine Liebesbeziehung und die Familie
310
3. Kritiken an Feuerbachs Anthropologie
311
3.1 Constantin Frantz gegen den Subjektivismus
311
3.2 Georg Friedrich Daumer gegen den Anthropologismus
314
4. Der „Einzige“: Die von Stirner losgetretene Debatte
316
4.1 Die Kritik am Laienpriester und am Idealisten
316
4.2 Die Unterdrückung des Menschen durch die organische Gesellschaft
320
4.3 Feuerbachs Antwort: Der Gemeinmensch
322
4.4 Stirners Erwiderung: Die Festlegung der Inhalte und der Ideale
326
4.5 Bauers Rückhalt für Stirner gegen den Mystizismus Feuerbachs
328
5. Das Wesen der Religion
332
5.1 Die Beschäftigung mit Petaus Trinitätstraktat
332
5.2 Die Beschäftigung mit Das wahre intellektuelle System des Universums von Cudworth
334
5.3 Die Berichte über die primitiven Völker und die neuen Entdeckungen in „Das Ausland“
337
5.4 Vorläufige Fassung: die Abhängigkeit von der nicht-menschlichen Natur
341
5.5 Endgültige Fassung: Die Wissenschaft und das erkenntniskritische Problem
347
6. Die Kritik an der nicht-menschlichen Natur und Feuerbachs Erwiderung
351
7. Bearbeitungen im Sinne des neuen Blickwinkels
358
7.1 Ergänzungen und Erläuterungen zum „Wesen der Religion“
358
7.2 Die Unsterblichkeit vom Standpunkt der Anthropologie und das soziale Engagement
362
Neuntes Kapitel: Rückschau und naturalistische Entwicklungen
369
1. Die Überarbeitung der Schriften für die Werkausgabe
369
1.1 Kontext und Arbeitskriterien
369
1.2 Die Überarbeitung der historiographischen Werke
370
2. Krise, Revolution und Rückzug
373
3. Philosophie und Wissenschaft
375
4. Vorlesungen über das Wesen der Religion
377
5. Das Andenken an den Vater und die Beschäftigung mit der Rechtsgelehrsamkeit
383
6. Theogonie
386
6.1 Entstehung
386
6.2 Das Lokomotiv des Gedankens
387
6.3 Das Schicksal und die Anderen
388
7. Über Spiritualismus und Materialismus
392
7.1 Entstehung des Werks
392
7.2 Wille und Freiheit: Die Auseinandersetzung mit Schopenhauer
395
7.3 Materialismus und Subjektivität
399
8. Die letzten Arbeiten
403
8.1 Zinzendorf und die Herrnhuter
403
8.2 Ethik und Glückseligkeit
404
9. Dem Ende zu
407
Schlussbemerkungen
410
Literatur
415
1. Primärliteratur
415
2. Sekundärliteratur
418
Register
430
1. Personenregister
430
2. Sachregister
438
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