Interkulturelles Schülerseminar (IKS) - Ein Mentoringprogramm der Universität Hamburg zur Qualifizierung von Lehramtsstudierenden und Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund

Vorwort

Inhalt

1 Das Interkulturelle Schülerseminar (IKS) an der Universität Hamburg: Hintergrund, Ziele und Zielgruppen

1.1 Projektentwicklung: Vom Mercator-FÖRMIG-Treff zum Interkulturellen Schülerseminar (IKS) an der Universität Hamburg

1.2 Ausgangslage: Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

1.2.1 Die demografische Situation im Stadtstaat

1.2.2 Das Hamburger Sprachförderkonzept

1.2.3 Das Konzept der Durchgängigen Sprachbildung

1.2.4 Der Prozess der Hamburger Schulreform

1.2.5 Die Reform der Lehrerausbildung

1.3 Das IKS – ein Mentoringprogramm und seine Zielgruppen

1.3.1 Mentees – Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund

1.3.2 Mentoren – Studierende der Lehrämter

1.3.3 Eltern

2. Organisationsstruktur

2.1 Personal- und Arbeitsstruktur

2.2 Finanzierung

2.3 Projektverlauf

3. Handlungsfelder des Interkulturellen Schülerseminars

3.1 Bildungsangebot

3.1.1 Ziele

3.1.2 Aktivitäten

3.1.3 Ergebnisse

3.1.4 Fazit und Diskussion

3.2 Schule im Stadtstaat Hamburg

3.2.1 Ziele

3.2.2 Aktivitäten

3.2.3 Ergebnisse

3.2.4 Fazit und Diskussion

3.3 Lehrerausbildung in Hamburg

3.3.1 Ziele

3.3.2 Aktivitäten

3.3.3 Ergebnisse

3.3.4 Fazit und Diskussion

3.4 Regionale Bildungsaktivitäten zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund unterschiedlicher Träger

3.4.1 Ziele

3.4.2 Aktivitäten

3.4.3 Ergebnisse

3.4.4 Fazit und Diskussion

4. Reflexion des Projektverlaufs und seiner Ergebnisse

Literaturverzeichnis

Anhang