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Inhalt
5
Einleitung
8
Teil I Nachdenken über Grundbegriffe und -konzepte
13
Entwicklungspolitische Bildungsarbeit und interkulturelles Lernen
14
1. Einleitung
14
2. Zivilisatorische Mission – Entwicklungsmission – formale Bildung: Skizze einer Problematik der Schule als dysfunktionale Institution im postkolonialen Afrika
15
2.1 Schule als Instrument der kulturellen Entfremdung
15
2.2 Schule und Kompetenzen im postkolonialen Afrika
17
3. Statt eines Fazits
21
Literatur
23
Ausländer und Flüchtlinge. Eine postkoloniale Diskursanalyse
24
1. Ausländer
25
2. Flüchtling
27
2.1 Die Täter-Opfer-Dichotomie
28
2.2 Die Täter-Opfer-Retter-Triade
30
2.3 Funktionen des Flüchtlingsdiskurses in der europäischen Nachkriegsära
30
3. Schluss
31
Literatur
31
Die Karriere der „Bildungssprache“ – kursorische Beobachtungen in historisch-systematischer Anmutung
34
1. FörMig und die Bildungssprache
34
2. Bildungssprache in der Küche der Sprachwissenschaft
36
3. Bildungssprache in der Küche des Nationalstaats
40
4. Bildungssprache in der Küche der Bildungssoziologie
46
5. Zum Schluss: Probleme mit der Bildungssprache
50
Literatur
53
Der herkunftssprachliche Unterricht als symbolischer Raum
58
1. Einführung
58
2. Analyseperspektive
60
3. Sprachliche Hybridisierung und das Konstrukt ‚Herkunftssprache‘
62
4. Der GERS als didaktisches Modell für den herkunftssprachlichen Unterricht
65
5. Fazit
66
6. Ausblick
66
Literatur
67
Teil II Arbeiten im politischen und institutionellen Feld
69
„… für das Gemeinwohl an der Sache orientiert“. 30 Jahre bildungs- und gewerkschaftspolitisches Engagement in und für Hamburg
70
Literatur
74
Transforming schools with emergent bilingual students: The CUNY-NYSIEB Project
75
1. New York State educational policies for emergent bilinguals
76
2. The CUNY-NYSIEB Project
77
2.1 Vision and non-negotiable principles
78
2.2 Structures of collaboration
78
3. Transforming three schools
79
4. From failed ignorance to commitment. Shifting ideologies.
80
4.1 Beyond English Only: Using the home language as tool
81
4.2 Beyond English to Education: ESL instruction
81
4.3 Beyond English to Education: Bilingual education
82
4.4 Beyond technocrats to thinkers
83
5. Creating multilingual ecologies
84
6. Adopting a dynamic bilingual stance through translanguaging
86
7. Conclusion
88
References
88
Die Schule der Freundschaft. Vom Scheitern eines Projekts der Bildungsentwicklungshilfe zwischen der DDR und der VR Mosambik
90
1. Geschichte des Schulprojekts
90
2. Nichtanerkennung der Sekundarschulzeugnisse in Mosambik
92
3. Berufsausbildung: fehlende Abstimmung mit dem Wirtschafts- und Beschäftigungssystem der VRM
93
4. Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule der Freundschaft
94
5. Schulsprachenkonzept und Umgang mit den mitgebrachten Sprachen
95
6. Umgang mit Religion und kultureller Differenz
96
7. Interkulturelles Lernen
97
8. Emotionale Deprivation
97
9. Schlussbemerkung
98
Literatur
99
Von den RAA zu den „Kommunale Integrationszentren“ in NRW. Eine Entwicklungsgeschichte aus Nordrhein-Westfalen
100
1. Einführung
100
2. Der Umwandlungs- und Umstrukturierungsprozess
101
3. Struktur, Aufgaben und Handlungsfelder der KI
102
4. Neue Möglichkeiten für kommunale Bildungsentwicklung
103
5. Auf zu einem neuen Selbstverständnis im Bildungssystem
105
6. Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der Querschnittsthemen
106
Literatur
107
Vom Nutzen eines Modellprogramms. „FörMig“ („Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund“) aus der Sicht eines an seiner Umsetzung Beteiligten
108
1. Der Einfluss von FörMig auf den Diskurs über Schule in der Einwanderungsgesellschaft
109
2. Der Einfluss von FörMig auf die Schulpraxis
110
3. FörMig als „lernendes Programm“
111
3.1 Durchgängige Sprachbildung als Schwerpunkt für die Schulentwicklung
113
3.2 Arbeitsstrukturen für die Realisierung durchgängiger Sprachbildung
114
3.3 Wirksame Qualifizierungsansätze für durchgängige Sprachbildung
114
3.4 Qualifizierte Begleitung der Entwicklung durchgängiger Sprachbildung
116
4. Durchgängige Sprachbildung und Institutionsentwicklung als zwei Seiten einer Medaille
118
Literatur
119
„Südbedrohung der EU“. Transformationsprozesse der EU-Mittelmeerpolitik
121
1. Problemstellung
121
2. Südbedrohung als Phantom?
122
3. Strukturen und bisherige Grundlagen der Zusammenarbeit
124
4. Schwächen und Perspektiven
126
5. Schlussbemerkung
127
Literatur
128
Teil III Die Rolle der Religionen
129
Some reflections on the commandment. “You shall not take the name of the Lord your God in vain”(Ex. 20:7)
130
1. Two preliminary remarks
130
2. The meaning of the third commandment in the Jewish tradition
131
3. Theological reflection: what could the commandment mean today?
131
4. Interreligious or dialogical reflections
132
4.1 God of all human beings
132
4.2 Serving God in multiple ways for the sake of a united humanity
132
4.3 God’s unutterable name
133
4.4 Peaceful orientation of religions “for God’s sake”
133
5. Interreligious learning in a broader perspective
134
References
136
Ein Gott, der zu tanzen und zu dichten versteht und gerecht ist. Vom Gottesbild zur Exegese
138
Literatur
145
Stärken und Schwächen islamischer Selbstorganisationen
146
1. Das Projekt Brücken im Kiez
146
2. Die Perspektive der engagierten Anthropologie
148
3. Von der Theorie zur Praxis
151
4. Die Stärke der Selbstorganisation
152
5. Schwächen der Selbstorganisation (1): Die Mühsal der Abstimmung
153
6. Schwächen der Selbstorganisation (2): Die Knappheit der Ressourcen
156
7. Schwächen der Selbstorganisation (3): Mangelnde Professionalität
158
8. Zeitlogik der Improvisation
160
9. Schluss
162
Literatur
162
Erziehungsziele und Erziehungsstile in muslimischen Familien
163
1. Einleitung
163
2. Erziehungsziele und Erziehungsstile in muslimischen Familien – gleich oder ganz anders?
165
2.1 Erziehungsziele
165
2.2 Erziehungsstile
166
3. Geschlechterrollen
168
4. Religiöse Bindung und Erziehungsvorstellungen
170
5. Entwicklungen
172
Literatur
172
Muslim Schools in South Africa between Social Integration and Islamization
175
1. Introduction
175
2. Divergent Discourses of Integration
176
3. Islamization
179
4. Conclusion
182
References
183
Positionen von Jugendlichen zu Religion und Vielfalt. Fallbeispiel in Hamburg
186
1. Einleitung
186
2. Fallbeispiel: Positionen Jugendlicher zu Religion und Vielfalt in einer 10. Klasse in Hamburg
188
2.1 Anlage, Sample, Schule und Fragestellung im Kontext
188
2.2 Ergebnisse der Untersuchung
189
3. Resümee und Perspektiven
195
3.1 Hauptergebnisse
195
3.2 Auswertung mit Blick auf die Shell-Jugendstudie und die Bertelsmann-Studie
197
3.3 Perspektiven weiterer Forschung
199
Literatur
200
Die Hamburger Staatsverträge mit Muslimen und Aleviten im Spiegel der Bevölkerungsmeinung. Zur Notwendigkeit gesellschaftlichen Dialogs
202
1. Einleitung
202
2. Die rechtliche Gleichstellung islamischer Religionsgemeinschaften im Lichte quantitativer Einstellungsforschung
204
3. Die Hamburger Verträge im Lichte qualitativer Leserkommentare
205
4. Fazit und Ausblick
211
Literatur
214
Der liebe Gott und das liebe Geld
218
1. Szenen
218
2. Die Krise unserer Gesellschaft
219
3. Die Chancen der Kirche vor Ort
227
Literatur
229
Teil IV Neuorientierung der Bildung
230
Bildungserfolge und Aufstiegskarrieren. Probleme der Forschung zur intergenerationalen Mobilität in Einwandererfamilien in Deutschland
231
1. Einleitung
231
2. Die zweite Generation in Europa
232
3. Die erfolgreiche zweite Generation – ein Forschungsüberblick
233
4. Bestehende Forschungslücken
236
5. Der Einfluss von Kontexten und Institutional Arrangements
238
6. Fazit und Ausblick
239
Literatur
240
Von den „Mühen der Berge“ zu den „Mühen der Ebene“. Von der „Verbesserung der Lehrerbildung auf dem Gebiet des Ausländerunterrichts“ (1981) zur Lehrerbildung für die „Schule der Vielfalt“ (2013)
244
1. Von den ‚Mühen der Berge‘: zur Ausgangssituation
245
2. Nach den ‚Mühen der Berge‘ beginnen die ‚Mühen der Ebene‘: die Entwicklungen in den 1980er und 1990er Jahren
249
3. Die ‚Mühen der Ebene‘: die ‚Mühen‘ des Perspektivenwechsels
253
Literatur
256
Zum Ausbildungsprozess der türkischen Deutschlehrenden auf Basis der curricularen Entwicklungen
260
1. Curriculare Planungen der Zeit zwischen 1982 und 1997
262
2. Curriculare Planungen der Zeit zwischen 1997 und 2006
264
3. Curriculare Planungen: 2006
268
Literatur
271
Organisiertes Schulversagen – oder: Anforderungenan die Schule in der Einwanderungsgesellschaft
272
1. Wer Sprachen unterrichtet, unterrichtet nicht Sprachen, sondern Menschen, die Sprachen lernen wollen
272
2. Fehlende Diversifizierung des Sprachenangebots
274
3. Das Problem des ungleichen Wertes von Sprachen: Elite- und Armutsmehrsprachigkeit
276
4. Kompetenzorientierung und Standardisierung und deren Nebenwirkungen
279
5. Die Förderung der Bildungssprache Deutsch
280
6. Lehrkompetenzen für eine mehrsprachige Schule – eine Realutopie
281
7. Schluss
283
Literatur
284
Die Karriere einer Kontur – Sprachenportraits
286
1. Vorweg
286
2. Was ist die Kontur, und wie verlief ihre Karriere?
287
3. Perspektive Mehrsprachigkeit
291
Literatur
295
Sprachenvergleiche als Lehrerhandreichung
297
1. Das Korpus
297
2. Legitimationen und Darstellungsweisen
299
2.1 Direkte didaktische Nutzung des Sprachenkontrasts
299
2.2 Abschwächung der ursprünglichen Legitimation und Mischung mit anderen Legitimationen
301
2.3 Entwicklung des Sprachenbewusstseins
303
2.4 Interkulturelle Kommunikation
305
3. Neuerungen und Desiderate
305
Literatur
308
Mehrsprachigkeit – Ressource für SchreibberaterInnen und Ratsuchende
310
1. Einleitung
310
2. Wahrnehmung der eigenen Mehrsprachigkeit
312
3. Selbstwahrnehmung der eigenen Mehrsprachigkeit und ihre Verbindung zum akademischen Schreiben
313
4. Teilprozesse akademischen Schreibens
314
5. Fallbeispiele
315
5.1 Mehrsprachigkeit als Ressource beim Entwickeln von Ideen
315
5.2 Mehrsprachigkeit als Ressource beim Formulieren
319
6. Mehrsprachigkeit als Ressource beim Überarbeiten
322
6.1 Mehrsprachigkeit als Ressource für Beratungsgespräche
324
7. Eine Aufgabe der Schreibberatung: die Ressource „Mehrsprachigkeit“ aktivieren
326
Literatur
327
Autorinnen und Autoren
331
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