Wahrnehmen, Urteilen und Entscheiden bei depressiver Bewusstseinslage

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Inhalt

Einleitung

1. Depression als psychische Störung

1.1 Syndromale Beschreibung depressiver Zustände

1.2 Prävalenz und Verlauf von Depressionen

2. Verursachung von Depressionen

2.1 Kognitive Defizittheorien der Depression

2.2 Merkmale und Probleme psychologischer Verursachungstheorien

2.2.1 Mangelnde Integration physiologischer und genetischer Befunde

2.2.2 Erklärungsreichweite: Eine oder mehrere Arten von Depression?

2.2.3 Mangelnde Berücksichtigung von Verlauf und Dauer

2.2.4 Probleme der Forschungsmethodik..

3. Willentliche und unwillkürliche Nutzung von Ergebnisinformation

3.1 Erwartung als Folge iterativer Handlungsergebnisse

3.2 Anspruchsniveau als Folge iterativer Handlungsergebnisse

3.3 Anreiz / Wert als Folge iterativer Handlungsergebnisse

3.4 Generalisierte Kontrollierbarkeitserwartung

3.5 Die Erwartung nützlicher Handlungsergebnisfolgen

3.6 Postaktionales Bewerten von Handlungsergebnissen

4. Ergebniswahrnehmung: Ein forschungsheuristischer Rahmen

4.1 Stimulusseitige Einflüsse

4.1.1 Ergebnisinformation zu einzelnen Handlungen

4.1.2 Informationen aus wiederholten Handlungsergebniserfahrungen

4.2 Personseitige Einflüsse

4.3 Gestaltung der Untersuchungssituation

5. Ergebniswahrnehmung

5.1 Retrospektives Schätzen von Erfolgshäufigkeiten: Urteile unter Unsicherheit?

5.1.1 Motivationale Einflüsse auf die Erfolgsschätzung (Studien 1 und 2)

5.1.2 Vorüberlegungen (Studie 1)

5.1.3 Methode

5.1.4 Ergebnisse

5.1.5 Diskussion (Studie 1)

5.1.6 Einführung (Studie 2)

5.1.7 Methode

5.1.8 Ergebnisse

5.1.8.1 Kontrolle der experimentellen Maßnahmen

5.1.8.2 Schätzung der Erfolgsquote

5.1.8.3 Urteilssicherheit

5.1.8.4 Lösungszeit

5.1.9 Diskussion (Studie 2)

5.2 Wahrnehmung sozialer Reaktionen: Vom Nutzen episodischer Information

5.2.1 Einführung

5.2.2 Bewertende Rückmeldungen im Gespräch (Studien 3 und 4)

5.2.3 Methode (Studie 3)

5.2.4 Ergebnisse

5.2.4.1 Genauigkeit verschiedener Übereinstimmungsurteile im Vergleich

5.2.4.2 Die Wirkung non- und paraverbaler Zusätze auf die Übereinstimmungsurteile

5.2.4.3 Einstellungsänderungen

5.2.5 Diskussion (Studie 3)

5.2.6 Methode (Studie 4)

5.2.7 Ergebnisse

5.2.7.1 Genauigkeit der Übereinstimmungsurteile im Vergleich

5.2.7.2 Die Wirkung non- und paraverbaler Zusätze auf die Urteilsgenauigkeit

5.2.7.3 Einstellungsänderungen

5.2.8 Zusammenfassung und Diskussion (Studien 3 und 4)

6. Vermeidungslernen und Kontingenzwahrnehmung (Studie 5)

6.1 Einführung

6.2 Methode

6.3 Ergebnisse

6.3.1 Leistungen beim Vermeidungslernen

6.3.2 Wahrnehmungsschwellen

6.3.3 Genauigkeit der Erfolgsschätzungen

6.3.4 Wahrnehmung von Kontrolle, Glück und Anstrengung

6.4 Diskussion

7. Absichtsbildung und Zielverfolgung (Studien 6 und 7)

7.1 Bedrohung eines Identitätsziels: Symbolische Reparatur oder Kompetenzstreben? (Studie 6)

7.1.1 Einführung

7.1.2 Methode

7.1.3 Ergebnisse

7.1.3.1 Kontrolle der Selbstverpflichtung

7.1.3.2 Präferenzen

7.1.3.3 Zeitaufwand und Leistungen

7.1.4 Zusammenfassung und Diskussion

7.2 Lösung von Entschlussproblemen: Vom Nutzen des Abwägens und Planens (Studie 7)

7.2.1 Einführung

7.2.2 Methode

7.2.3 Ergebnisse

7.2.3.1 Kontrolle der experimentellen Maßnahmen

7.2.3.2 Anzahl offener Entschlussprobleme

7.2.3.3 Subjektive Nähe zum Entschluss

7.2.3.4 Erwartung negativer und positiver Ergebnisse und Folgen

7.2.3.5 Wichtigkeit der Handlungsergebnisse und Handlungsfolgen

7.2.4 Zusammenfassung und Diskussion

8. Depressive Bewusstseinslage: ein integratives Modell

8.1 Emotionstheoretische Basis

8.2 Auslösung einer depressiven Bewusstseinslage

8.3 Merkmale und Funktionen der depressiven Bewusstseinslage

8.4 Zum integrativen Wert des Modells

9. Fazit und Perspektiven

Literatur und Anhang

Literatur

Anhang