Sprachlich bedingte soziale Ungleichheit - Theoretische und empirische Betrachtungen am Beispiel mathematischer Testaufgaben und ihrer Bearbeitung

von: Anke Walzebug

Waxmann Verlag GmbH, 2014

ISBN: 9783830982012 , 302 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 30,99 EUR

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Sprachlich bedingte soziale Ungleichheit - Theoretische und empirische Betrachtungen am Beispiel mathematischer Testaufgaben und ihrer Bearbeitung


 

Dank

5

Inhalt

6

1 Einleitung

10

2 Zur sozialen Herkunft von Schülerinnen und Schülern

15

2.1 Kapitalorientierte Ressourcen und Habitus

15

2.1.1 Kapital als Repertoire von handlungsbefähigenden Ressourcen

16

2.1.2 Habitus als strukturierende Struktur

21

2.1.3 Zwischenfazit und Diskussion I

25

2.2 Empirische Erfassung der sozialen Herkunft von Schülerinnen und Schülern

28

2.2.1 Operationalisierung und Rekonstruktion von sozialer Herkunft

28

2.2.2 Zwischenfazit und Diskussion II

42

2.3 Konsequenzen für die Arbeit

44

3 Zum familialen Hintergrund von Schülerinnen und Schülern

47

3.1 Die Familie als Reproduktionskontext von Kapitalgut

48

3.1.1 Zum Repertoire von familialen Kapitalformen

49

3.1.2 Zum familialen Habitus

51

3.1.3 Zwischenfazit und Diskussion I

56

3.2 Die Familie als Spracherwerbskontext

57

3.2.1 Zum Erwerb familialer Sprachpraktiken

58

3.2.2 Zur sozialen Rahmung familialer Sprachpraktiken

63

3.2.3 Zwischenfazit und Diskussion II

67

3.3 Konsequenzen für die Arbeit

68

4 Zur Testleistung in der Domäne Mathematik

69

4.1 Mathematische Testleistung am Ende der Grundschulzeit

70

4.1.1 Bildungsstandards für das Fach Mathematik

70

4.1.2 Kernlehrpläne und Kompetenzmodelle für das Fach Mathematik

72

4.1.3 Bildungsziele und ihre Evaluation

76

4.1.4 Zwischenfazit und Diskussion I

82

4.2 Zur Testdomäne Mathematik in TIMSS 2007

83

4.2.1 Die Rahmenkonzeption

84

4.2.2 Die strukturelle Konzeption

87

4.2.3 Die inhaltliche Konzeption

89

4.2.4 Zwischenfazit und Diskussion II

93

4.3 Zur Bearbeitung von mathematischen Testaufgaben

93

4.3.1 Zur Bedeutung des mathematikspezifischen Wissens

94

4.3.1.1 Konzeptuelles Wissen

95

4.3.1.2 Prozedurales Wissen

95

4.3.1.3 Metakognitives Wissen

96

4.3.2 Zur Bedeutung des sprachlichen Wissens

98

4.3.2.1 Bildungssprachliches Wissen

99

4.3.2.2 Lese- und Textverständnis

104

4.3.3 Zur Bedeutung des Handlungswissens

108

4.3.3.1 Das Verstehen von Operatoren einer Aufgabe

108

4.3.3.2 Adäquates und adressatenorientiertes Lösen einer Aufgabe

108

4.3.3.3 Implizites Wissen als Handlungsorientierung

109

4.3.4 Zwischenfazit und Diskussion III

110

4.4 Konsequenzen für die Arbeit

112

5 Zur Trias von sozialer Herkunft, familialer Sprachsozialisation und mathematischer Testleistung

113

6 Leitende Forschungsfragen und Hypothesen

120

7 Methodisches Vorgehen

125

7.1 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Vorstudien

125

7.1.1 Differential Item Functioning (DIF)

126

7.1.1.1 Zum Verfahren des Differential Item Functioning

127

7.1.1.2 Zum Lord-x2-Ansatz

128

7.1.1.3 DIF als Validitäts-Check?

131

7.1.2 Aufgabengeleitete klinische Interviews

132

7.1.2.1 Zur Struktur der Interviews

133

7.1.2.2 Zur Methode des Lauten Denkens

133

7.1.2.3 Gütekriterien qualitativen Interviewmaterials

134

7.1.3 Vertiefende Analyse der Testaufgaben

137

7.1.3.1 Zur Struktur der Aufgabenanalyse: Das Aufgabenraster

138

7.1.3.2 Zur Bedeutung der Expertenmeinungen

140

7.2 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Hauptstudie

140

7.2.1 Strukturgleichungsmodellierung (SEM)

141

7.2.1.1 Zum Verfahren der Strukturmodellierung

142

7.2.1.2 Gütemaße der Strukturmodellierung

145

7.2.2 Umgang mit fehlenden Werten

146

7.3 Zur Kombination von Methoden in der Arbeit

147

8 Datengrundlage

149

8.1 Vorstellung der genutzten Studien

149

8.1.1 TIMSS 2007

149

8.1.2 PARS

150

8.2 Datengrundlage im Rahmen der DIF-Analyse

151

8.2.1 Fallauswahl

151

8.2.2 Instrumentenauswahl

155

8.3 Datengrundlage im Rahmen der Interviewstudie

155

8.3.1 Fallauswahl

155

8.3.2 Instrumentenauswahl

157

8.4 Datengrundlage im Rahmen der Strukturgleichungsmodellierung

157

8.4.1 Fallauswahl

157

8.4.2 Instrumentenauswahl

158

8.5 Zur Integration von Daten in der Arbeit

167

9 Empirische Analysen

168

9.1 Zur Beschaffenheit von Testaufgaben und ihrer Bearbeitung

168

9.1.1 Analyse der mathematischen Testaufgaben

169

9.1.1.1 Beschaffenheitsanalyse aus fachlich-kognitiver Perspektive

170

9.1.1.2 Beschaffenheitsanalyse aus sprachlicher Perspektive

173

9.1.2 Analyse der Bearbeitung mathematischer Testaufgaben

175

9.1.2.1 Zur ‚social situatedness‘ der Interviews

175

9.1.2.2 Die Testaufgabe ‚Dreiecke‘ und ihre Bearbeitung

176

9.1.2.3 Die Aufgabenbearbeitung von Levin

181

9.1.2.4 Die Testaufgabe ‚Laufen‘ und ihre Bearbeitung

185

9.1.2.5 Die Aufgabenbearbeitung von Marco

189

9.2 Sozialstrukturelle Zusammenhänge mathematischer Testleistung

192

9.2.1 Theoriegeleitete Annahmen zum Zusammenhangsgeflecht

192

9.2.2 Ergebnisse zum sozialstrukturellen Zusammenhangsgeflecht

198

9.2.3 Analysen der in das Strukturmodell integrierten Testaufgaben

201

9.2.3.1 Beschaffenheitsanalyse aus fachlich-kognitiver Perspektive

202

9.2.3.2 Beschaffenheitsanalyse aus sprachlicher Perspektive

204

9.2.3.3 Die Testaufgabe ‚Jahrmarkt‘ und ihre Bearbeitung

208

10 Zusammenfassung und Diskussion

220

10.1 Zu den Leitideen der Arbeit

220

10.1.1 Der allgemeine bildungswissenschaftliche Rahmen

220

10.1.2 Der fokussierte bildungswissenschaftliche Rahmen

221

10.2 Zusammenfassung und Interpretation der Befunde

224

10.2.1 Sozialstrukturelle Zusammenhänge mathematischer Testleistung

225

10.2.2 Aufgabenbeschaffenheit und Aufgabenbearbeitung

227

10.2.2.1 Aufgabenbeschaffenheit aus fachlich-kognitiver Perspektive

228

10.2.2.2 Aufgabenbeschaffenheit aus sprachlicher Perspektive

230

10.2.2.3 Aufgabenbearbeitung aus sprachlicher Perspektive

235

10.2.3 Zur sprachlich bedingten sozialen Ungleichheit

237

10.3 Implikationen für die Praxis

238

10.3.1 Entwicklung und Prüfung von mathematischen Testaufgaben

239

10.3.2 Frühkindliche Sprachbildung

242

10.3.3 Schulische Sprachförderung

243

10.3.4 Sprachsensibilisierung in der Lehreraus- und -fortbildung

244

10.4 Ausblick auf die weitere Forschung

246

11 Verzeichnisse und Abstract

247

11.1 Literatur

247

11.2 Tabellenverzeichnis

300

11.3 Abbildungsverzeichnis

301

Abstract

302