Suchen und Finden
Service
Mehr zum Inhalt

Sprachlich bedingte soziale Ungleichheit - Theoretische und empirische Betrachtungen am Beispiel mathematischer Testaufgaben und ihrer Bearbeitung
Dank
5
Inhalt
6
1 Einleitung
10
2 Zur sozialen Herkunft von Schülerinnen und Schülern
15
2.1 Kapitalorientierte Ressourcen und Habitus
15
2.1.1 Kapital als Repertoire von handlungsbefähigenden Ressourcen
16
2.1.2 Habitus als strukturierende Struktur
21
2.1.3 Zwischenfazit und Diskussion I
25
2.2 Empirische Erfassung der sozialen Herkunft von Schülerinnen und Schülern
28
2.2.1 Operationalisierung und Rekonstruktion von sozialer Herkunft
28
2.2.2 Zwischenfazit und Diskussion II
42
2.3 Konsequenzen für die Arbeit
44
3 Zum familialen Hintergrund von Schülerinnen und Schülern
47
3.1 Die Familie als Reproduktionskontext von Kapitalgut
48
3.1.1 Zum Repertoire von familialen Kapitalformen
49
3.1.2 Zum familialen Habitus
51
3.1.3 Zwischenfazit und Diskussion I
56
3.2 Die Familie als Spracherwerbskontext
57
3.2.1 Zum Erwerb familialer Sprachpraktiken
58
3.2.2 Zur sozialen Rahmung familialer Sprachpraktiken
63
3.2.3 Zwischenfazit und Diskussion II
67
3.3 Konsequenzen für die Arbeit
68
4 Zur Testleistung in der Domäne Mathematik
69
4.1 Mathematische Testleistung am Ende der Grundschulzeit
70
4.1.1 Bildungsstandards für das Fach Mathematik
70
4.1.2 Kernlehrpläne und Kompetenzmodelle für das Fach Mathematik
72
4.1.3 Bildungsziele und ihre Evaluation
76
4.1.4 Zwischenfazit und Diskussion I
82
4.2 Zur Testdomäne Mathematik in TIMSS 2007
83
4.2.1 Die Rahmenkonzeption
84
4.2.2 Die strukturelle Konzeption
87
4.2.3 Die inhaltliche Konzeption
89
4.2.4 Zwischenfazit und Diskussion II
93
4.3 Zur Bearbeitung von mathematischen Testaufgaben
93
4.3.1 Zur Bedeutung des mathematikspezifischen Wissens
94
4.3.1.1 Konzeptuelles Wissen
95
4.3.1.2 Prozedurales Wissen
95
4.3.1.3 Metakognitives Wissen
96
4.3.2 Zur Bedeutung des sprachlichen Wissens
98
4.3.2.1 Bildungssprachliches Wissen
99
4.3.2.2 Lese- und Textverständnis
104
4.3.3 Zur Bedeutung des Handlungswissens
108
4.3.3.1 Das Verstehen von Operatoren einer Aufgabe
108
4.3.3.2 Adäquates und adressatenorientiertes Lösen einer Aufgabe
108
4.3.3.3 Implizites Wissen als Handlungsorientierung
109
4.3.4 Zwischenfazit und Diskussion III
110
4.4 Konsequenzen für die Arbeit
112
5 Zur Trias von sozialer Herkunft, familialer Sprachsozialisation und mathematischer Testleistung
113
6 Leitende Forschungsfragen und Hypothesen
120
7 Methodisches Vorgehen
125
7.1 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Vorstudien
125
7.1.1 Differential Item Functioning (DIF)
126
7.1.1.1 Zum Verfahren des Differential Item Functioning
127
7.1.1.2 Zum Lord-x2-Ansatz
128
7.1.1.3 DIF als Validitäts-Check?
131
7.1.2 Aufgabengeleitete klinische Interviews
132
7.1.2.1 Zur Struktur der Interviews
133
7.1.2.2 Zur Methode des Lauten Denkens
133
7.1.2.3 Gütekriterien qualitativen Interviewmaterials
134
7.1.3 Vertiefende Analyse der Testaufgaben
137
7.1.3.1 Zur Struktur der Aufgabenanalyse: Das Aufgabenraster
138
7.1.3.2 Zur Bedeutung der Expertenmeinungen
140
7.2 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Hauptstudie
140
7.2.1 Strukturgleichungsmodellierung (SEM)
141
7.2.1.1 Zum Verfahren der Strukturmodellierung
142
7.2.1.2 Gütemaße der Strukturmodellierung
145
7.2.2 Umgang mit fehlenden Werten
146
7.3 Zur Kombination von Methoden in der Arbeit
147
8 Datengrundlage
149
8.1 Vorstellung der genutzten Studien
149
8.1.1 TIMSS 2007
149
8.1.2 PARS
150
8.2 Datengrundlage im Rahmen der DIF-Analyse
151
8.2.1 Fallauswahl
151
8.2.2 Instrumentenauswahl
155
8.3 Datengrundlage im Rahmen der Interviewstudie
155
8.3.1 Fallauswahl
155
8.3.2 Instrumentenauswahl
157
8.4 Datengrundlage im Rahmen der Strukturgleichungsmodellierung
157
8.4.1 Fallauswahl
157
8.4.2 Instrumentenauswahl
158
8.5 Zur Integration von Daten in der Arbeit
167
9 Empirische Analysen
168
9.1 Zur Beschaffenheit von Testaufgaben und ihrer Bearbeitung
168
9.1.1 Analyse der mathematischen Testaufgaben
169
9.1.1.1 Beschaffenheitsanalyse aus fachlich-kognitiver Perspektive
170
9.1.1.2 Beschaffenheitsanalyse aus sprachlicher Perspektive
173
9.1.2 Analyse der Bearbeitung mathematischer Testaufgaben
175
9.1.2.1 Zur ‚social situatedness‘ der Interviews
175
9.1.2.2 Die Testaufgabe ‚Dreiecke‘ und ihre Bearbeitung
176
9.1.2.3 Die Aufgabenbearbeitung von Levin
181
9.1.2.4 Die Testaufgabe ‚Laufen‘ und ihre Bearbeitung
185
9.1.2.5 Die Aufgabenbearbeitung von Marco
189
9.2 Sozialstrukturelle Zusammenhänge mathematischer Testleistung
192
9.2.1 Theoriegeleitete Annahmen zum Zusammenhangsgeflecht
192
9.2.2 Ergebnisse zum sozialstrukturellen Zusammenhangsgeflecht
198
9.2.3 Analysen der in das Strukturmodell integrierten Testaufgaben
201
9.2.3.1 Beschaffenheitsanalyse aus fachlich-kognitiver Perspektive
202
9.2.3.2 Beschaffenheitsanalyse aus sprachlicher Perspektive
204
9.2.3.3 Die Testaufgabe ‚Jahrmarkt‘ und ihre Bearbeitung
208
10 Zusammenfassung und Diskussion
220
10.1 Zu den Leitideen der Arbeit
220
10.1.1 Der allgemeine bildungswissenschaftliche Rahmen
220
10.1.2 Der fokussierte bildungswissenschaftliche Rahmen
221
10.2 Zusammenfassung und Interpretation der Befunde
224
10.2.1 Sozialstrukturelle Zusammenhänge mathematischer Testleistung
225
10.2.2 Aufgabenbeschaffenheit und Aufgabenbearbeitung
227
10.2.2.1 Aufgabenbeschaffenheit aus fachlich-kognitiver Perspektive
228
10.2.2.2 Aufgabenbeschaffenheit aus sprachlicher Perspektive
230
10.2.2.3 Aufgabenbearbeitung aus sprachlicher Perspektive
235
10.2.3 Zur sprachlich bedingten sozialen Ungleichheit
237
10.3 Implikationen für die Praxis
238
10.3.1 Entwicklung und Prüfung von mathematischen Testaufgaben
239
10.3.2 Frühkindliche Sprachbildung
242
10.3.3 Schulische Sprachförderung
243
10.3.4 Sprachsensibilisierung in der Lehreraus- und -fortbildung
244
10.4 Ausblick auf die weitere Forschung
246
11 Verzeichnisse und Abstract
247
11.1 Literatur
247
11.2 Tabellenverzeichnis
300
11.3 Abbildungsverzeichnis
301
Abstract
302
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.