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Buchtitel
1
Dank
4
Inhalt
5
Methoden der Heavy Metal-Forschung: Einleitung
7
Gedanken zur Skizzierung einer Methode
9
Interdisziplinarität als methodische Herausforderung
12
Distanz und Nähe
19
Die Beiträge im vorliegenden Band
22
Adorning Heavy Metal. Kritische Theorie als Verstärker der Metal-Forschung
30
Mythosmaschine Metal: Viel Lärm um nichts? Zur Bedeutung des Erzählens im Metal-Szenen-Diskurs aus der Sicht der Narratologie
43
Ausgangsort der Narrative
44
Zur Entstehung und Zirkulation von Narrativen
46
Trueness: Die Narration der Widerständigkeit
47
Narrative in der Forschung und im Journalismus
50
Narration schafft Nähe und Distanz
52
Ausblick
54
»Wimps and Posers Leave the Hall« Methodische Distanz und Nähe am Beispiel textlinguistischer Heavy Metal-Forschung
57
Das Heavy Metal-Szenekontinuum
58
Nähe und Distanz auf der Akteursebene
59
Heavy Metal-Forschung im linguistischen Bereich
61
Szenennähe mit Methode
64
Fazit
65
Sozialwissenschaftliche Perspektive als methodische Herangehensweise. Ein qualitativ-inhaltsanalytischer Zugang zum Gegenstand Heavy Metal
68
Grundlagen der qualitativen Sozialforschung
69
Quantitative und qualitative Studien
72
Qualitative Inhaltsanalyse
74
Conclusio
76
Heavy Metal als musikalische Lebenswelt von Jugendlichen. Konsequenzen für die Soziale Arbeit
80
Die musikalische Lebenswelt des Heavy Metal
81
Maskulinität im Heavy Metal
85
Androgynität im Heavy Metal
86
Die Handlungsanforderungen der Sozialen Arbeit im Rahmen der Jungenarbeit mit Heavy Metal
88
Der lettische Pagan Metal. Eine ethnomusikologische Quellenkritik und Diskursanalyse
94
Die Pagan Metal-Band Skyforger: Eine Annäherung an die Bandgeschichte
95
Skyforger und lettische Folk-Fusionen: Eine erste räumliche Positionierung
96
Eine Heavy Metal-Band aus ethnomusikologischer Perspektive
98
Skyforger: Selbstrepräsentation und -reflexion
101
Raum- und zeitüberschreitende Anknüpfungspunkte: Quellenkritik
102
Skyforger und der Paganismus
104
Der Pagan Metal von Skyforger in einem internationalen bzw. globalen Kontext
105
Ausblick
107
»Gott, da draußen sind eine Viertelmillion Menschen – versau es nicht!« Ein Versuch, den typischen Iron Maiden-Klang aus musikanalytischer Sicht zu beschreiben
110
Musikalischer Ausgangspunkt anhand von »The Trooper«
111
Musikalische Erweiterung anhand von »Paschendale«
117
Musikalische Spezifika anhand des Stimmumfangs und der Lieddauer
121
Fazit
123
»Was muss man tun, damit es metallen ist?« Die Medienwissenschaften und die Erweiterung der Metal Studies
126
Definition von Metal
127
Ort des Metal
128
Medialität
128
Paratexte
130
Cultural Studies
131
Historizität
133
Ökonomie
135
Materialität
138
Geschlechterbilder im sozialen Feld Metal. Reflexionen zu Methoden und Theorien der Videoclipforschung
143
Metal als soziales Feld
144
Geschlechterbilder in Metal-Videoclips
148
Zur Forschungsgeschichte: Kaplan (1987), Walser (1993), Altrogge (2001)
148
Zur Diversifizierung der Geschlechterbilder
152
Fazit
157
»Alles im schwarzen Bereich« Ein kulturwissenschaftlicher Zugang zu Kleidung im Heavy Metal
162
Der circuit of culture als methodologisches Ordnungssystem
165
Produktion und Rezeption: Ein Beispiel aus der Schweizer Black Metal-Szene
168
Fazit: Komplexe Kleidungskontexte
172
Metal und Metal Studies: Zugänge zu einem neuen Forschungsfeld. Nachwort
176
Autorinnen und Autoren
181
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