Methoden der Heavy Metal-Forschung - Interdisziplinäre Zugänge

von: Florian Heesch, Anna-Katharina Höpflinger

Waxmann Verlag GmbH, 2014

ISBN: 9783830980643 , 186 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 30,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Methoden der Heavy Metal-Forschung - Interdisziplinäre Zugänge


 

Buchtitel

1

Dank

4

Inhalt

5

Methoden der Heavy Metal-Forschung: Einleitung

7

Gedanken zur Skizzierung einer Methode

9

Interdisziplinarität als methodische Herausforderung

12

Distanz und Nähe

19

Die Beiträge im vorliegenden Band

22

Adorning Heavy Metal. Kritische Theorie als Verstärker der Metal-Forschung

30

Mythosmaschine Metal: Viel Lärm um nichts? Zur Bedeutung des Erzählens im Metal-Szenen-Diskurs aus der Sicht der Narratologie

43

Ausgangsort der Narrative

44

Zur Entstehung und Zirkulation von Narrativen

46

Trueness: Die Narration der Widerständigkeit

47

Narrative in der Forschung und im Journalismus

50

Narration schafft Nähe und Distanz

52

Ausblick

54

»Wimps and Posers Leave the Hall« Methodische Distanz und Nähe am Beispiel textlinguistischer Heavy Metal-Forschung

57

Das Heavy Metal-Szenekontinuum

58

Nähe und Distanz auf der Akteursebene

59

Heavy Metal-Forschung im linguistischen Bereich

61

Szenennähe mit Methode

64

Fazit

65

Sozialwissenschaftliche Perspektive als methodische Herangehensweise. Ein qualitativ-inhaltsanalytischer Zugang zum Gegenstand Heavy Metal

68

Grundlagen der qualitativen Sozialforschung

69

Quantitative und qualitative Studien

72

Qualitative Inhaltsanalyse

74

Conclusio

76

Heavy Metal als musikalische Lebenswelt von Jugendlichen. Konsequenzen für die Soziale Arbeit

80

Die musikalische Lebenswelt des Heavy Metal

81

Maskulinität im Heavy Metal

85

Androgynität im Heavy Metal

86

Die Handlungsanforderungen der Sozialen Arbeit im Rahmen der Jungenarbeit mit Heavy Metal

88

Der lettische Pagan Metal. Eine ethnomusikologische Quellenkritik und Diskursanalyse

94

Die Pagan Metal-Band Skyforger: Eine Annäherung an die Bandgeschichte

95

Skyforger und lettische Folk-Fusionen: Eine erste räumliche Positionierung

96

Eine Heavy Metal-Band aus ethnomusikologischer Perspektive

98

Skyforger: Selbstrepräsentation und -reflexion

101

Raum- und zeitüberschreitende Anknüpfungspunkte: Quellenkritik

102

Skyforger und der Paganismus

104

Der Pagan Metal von Skyforger in einem internationalen bzw. globalen Kontext

105

Ausblick

107

»Gott, da draußen sind eine Viertelmillion Menschen – versau es nicht!« Ein Versuch, den typischen Iron Maiden-Klang aus musikanalytischer Sicht zu beschreiben

110

Musikalischer Ausgangspunkt anhand von »The Trooper«

111

Musikalische Erweiterung anhand von »Paschendale«

117

Musikalische Spezifika anhand des Stimmumfangs und der Lieddauer

121

Fazit

123

»Was muss man tun, damit es metallen ist?« Die Medienwissenschaften und die Erweiterung der Metal Studies

126

Definition von Metal

127

Ort des Metal

128

Medialität

128

Paratexte

130

Cultural Studies

131

Historizität

133

Ökonomie

135

Materialität

138

Geschlechterbilder im sozialen Feld Metal. Reflexionen zu Methoden und Theorien der Videoclipforschung

143

Metal als soziales Feld

144

Geschlechterbilder in Metal-Videoclips

148

Zur Forschungsgeschichte: Kaplan (1987), Walser (1993), Altrogge (2001)

148

Zur Diversifizierung der Geschlechterbilder

152

Fazit

157

»Alles im schwarzen Bereich« Ein kulturwissenschaftlicher Zugang zu Kleidung im Heavy Metal

162

Der circuit of culture als methodologisches Ordnungssystem

165

Produktion und Rezeption: Ein Beispiel aus der Schweizer Black Metal-Szene

168

Fazit: Komplexe Kleidungskontexte

172

Metal und Metal Studies: Zugänge zu einem neuen Forschungsfeld. Nachwort

176

Autorinnen und Autoren

181