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Die versöhnten Bürger - Der Zweite Weltkrieg in deutsch-niederländischen Begegnungen 1945-2000
Buchtitel
1
Inhalt
5
Vorwort
8
I. Einleitung
9
1. Forschungsstand und methodischer Zugang
12
2. Zur Auswahl der zivilgesellschaftlichen Kontakte
20
3. Leitende Thesen
24
II. Der Zweite Weltkrieg als deutsch-niederländisches Bezugsereignis
28
1. Erinnerungsdiskurse in den Niederlanden und der Bundesrepublik Deutschland
31
2. Der Krieg als Konstante der deutsch-niederländischen Beziehungen
46
III. Begegnungen auf kommunaler Ebene
54
1. Drei Schwestern am Rhein. Städtepartnerschaftliche Begegnungen zwischen Rotterdam, Köln und Duisburg
59
1.1 Schwestern im Bombenterror? Die Städtepartnerschaft zwischen Rotterdam und Köln
59
1.2 Der „Phoenix aus der Asche“ und die „Stadt in Trümmern“. Kriegserinnerungen in Rotterdam und Köln
59
1.3 Die Städtepartnerschaft als kommunale Außenpolitik in den 1950er Jahren
79
1.4 Erinnerungen als Problem der Partnerschaft in den 1960er und 1970er Jahren
89
1.5 Vom Aushandeln gemeinsamer Gedenkformen seit den 1980er Jahren
107
1.6 „Rhein – Ruhr – Rotterdam“. Duisburg und Rotterdam als Interessengemeinschaft – ein asymmetrischer Vergleich
122
1.7 Zwischenbilanz: von kommunalen zu transkommunalen Erinnerungen
136
2. „Grenzen sind Narben der Geschichte“. Die Euregio als Raum der Begegnung
140
2.1 Kleine Grenzgeschichte der Euregio im 20. Jahrhundert
141
2.2 „Grenzen sind Narben der Geschichte“. EUREGIOnale Geschichte und Geschichtsverständnis
143
2.3 Lokale Erinnerungskulturen in der Euregio am Beispiel von Gronau und Enschede
149
2.4 EUREGIOnale Geschichtsdeutungen des Zweiten Weltkrieges
158
2.5 Formen des transregionalen Gedenkens seit den 1980er Jahren
164
2.6 Zwischenbilanz: vom regionalen zum euregionalen Gedenken
171
3. Fazit: befreite Bürger
173
IV. Christliche Begegnungen
178
1. „Brücken bauen“. Christliche Exklaven in Berlin und Rotterdam
183
1.1 „Eine Brücke der Versöhnung“? Die Deutsche Evangelische Gemeinde in Rotterdam
183
1.2 „… zusammen den Nationalsozialismus überwinden …“. Die Niederländische Ökumenische Gemeinde zu Berlin
193
1.3 Zwischenbilanz: christliche Exklaven als Brückenbauer der Nachkriegsdekaden
204
2. „Wir haben […] keinen Frieden, weil zu wenig Versöhnung ist.“ Die Aktion Sühnezeichen – Friedensdienste in den Niederlanden
205
2.1 Die Anfänge der Aktion Sühnezeichen
206
2.2 Die Aktion Sühnezeichen und ihr frühes Engagement in denNiederlanden
209
2.3 „Das herausgerissene Herz der Stadt zurückgeben“. Der Bau des Visser’t Hooft-Centrum in Rotterdam in den 1960er Jahren
224
2.4 „An der Architektur der Zukunft bauen“. Die ASF in den Niederlanden seit den 1970er Jahren
238
2.5 Zwischenbilanz: persönliche Sühne als deutsch-niederländische Versöhnung
244
3. Ein Lehrstück der Versöhnung? Putten und Ladelund
247
3.1 „Das waren keine Menschen mehr …“. Die Razzia von Putten und das Grab in Ladelund
248
3.2 Zur Erinnerungsbildung von 1945 bis 1950 in Putten und Ladelund
259
3.3 Die ersten Kontakte in den 1950er Jahren
270
3.4 Begegnungen in Putten und Ladelund in den 1960er Jahren
280
3.5 Zur Institutionalisierung der Versöhnung von den 1970er Jahren bis 1983
295
3.6 Formen des transnationalen Gedenkens seit 1984
304
3.7 Zwischenbilanz: christliche Versöhnung als Erinnerung
321
4. Fazit: versöhnte Bürger
324
V. Deutsch-Niederländische Erinnerungsorte
329
1. „Versöhnung über den Gräbern“. Der deutsche Soldatenfriedhof Ysselsteyn
331
1.1 Die Entstehung des deutschen Soldatenfriedhofs Ysselsteyn in den 1950er Jahren
335
1.2 Die Formung der Erinnerungslandschaft in den 1960er Jahren
341
1.3 „Freundschaft für den Frieden“. Geschichtstradierungen in den 1970er und 1980er Jahren
353
1.4 Konfliktlinien und geteilte Erinnerungen seit den 1990er Jahren
362
1.5 Zwischenbilanz: Versöhnung als Befreiung von derVergangenheit
368
2. Auf der Suche nach Vergebung: Anne Frank
372
2.1 „In spite of everything, I still believe people are good atheart.“: „Anne Frank“ als medialer Erinnerungsort
375
2.2 „Anne Frank“ als deutsch-niederländischer Erinnerungsort I: von den 1950er bis zum Ende der 1970er Jahre
386
2.3 „Anne Frank“ als deutsch-niederländischer Erinnerungsort II: von den 1980er Jahren bis ins neue Jahrtausend
398
2.4 Zwischenbilanz: Erinnerungen an die Shoah
407
3. Fazit: Universalisierung des Leidens
409
VI. Die versöhnten Bürger? Schlussbetrachtungen
412
1. Entwicklungslinien der deutsch-niederländischen Begegnungserinnerungen
412
2. Die deutsch-niederländischen Beziehungen im Spiegel zivilgesellschaftlicher Erinnerungen
420
VII. Anhang
428
1. Abkürzungen
428
2. Quellen
431
3. Literatur
438
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