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Inhalt
4
Bildungsreformen und Bildungsplanung im Überblick
6
Bildungsreformen und Bildungsplanung im Überblick
6
Umgang mit Heterogenität und Chancengerechtigkeit
6
Schulleitungshandeln
7
Bildungsmonitoring als Beitrag zur Bildungssteuerung
7
Erfassung, Modellierung und Erklärung von Kompetenzen
8
Schulqualität beschreiben und entwickeln
8
Bildungsfinanzierung und Bildungsgerechtigkeit
10
Zusammenfassung
10
1. Inwieweit werden benachteiligte pädagogische Zielgruppen in der Finanzsteuerung berücksichtigt?
12
1.1 Bedarfsorientierte Finanzierung im Elementarbereich: Trägt der Sozialraum?
12
1.2 Weiterbildungsmaßnahmen im Arbeitsmarkt: Mehr Bildungsgerechtigkeit durch Gutscheinfinanzierung?
15
1.3 Zusätzlicher Mittelbedarf für ein inklusives Schulsystem – der Beitrag der kommunalen Ebene
16
2. Gerechtigkeit und Schulfinanzierung aus einer regionalvergleichenden Perspektive
19
2.1 Probleme finanzbezogener Indikatoren einer gerechtigkeitsfokussierten Bildungsberichterstattung
19
2.2 Regionale Unterschiede in der kommunalen Schulfinanzierung
21
2.3 Bedarfsorientierte Ressourcensteuerung als Instrument zum Abbau sozialer Benachteiligung im Schulsystem?
24
3. Bildungsgerechtigkeit: Anforderungen an die Ressourcenallokation
27
Ungleiche Zugänge zum Kindergarten
31
Zusammenfassung
31
1. Theoretischer Hintergrund
31
1.1 Zur Wirksamkeit frühkindlicher Bildungsangebote
32
1.2 Zugang zu Bildung
33
2. Fragestellung und Hypothesen
34
3. Methode
34
3.1 Stichprobenbeschreibung
34
3.2 Instrumente und Skalen
34
3.2.1 Kindergartenbesuch
34
3.2.2 Migrationshintergrund
35
3.2.3 Sozioökonomischer Status und Bildung im Elternhaus
35
3.2.4 Anregungsniveau im Elternhaus
36
3.3 Fehlende Werte
36
4. Analyseplan
36
5. Ergebnisse
37
5.1 Kindergartenbesuch und Migrationshintergrund
37
5.2 Kindergartenbesuch und sozioökonomischer Status
38
5.3 Kindergartenbesuch und Anregungsniveau im Elternhaus
39
5.4 Regressionsanalysen
41
6. Diskussion
42
Macht die Klasse einen Unterschied? Klassenkomposition und Schulleistung am Ende der Grundschulzeit
45
Zusammenfassung
45
1. Zur Bedeutung der Schülerkomposition für den Lernerfolg
45
2. Forschungsfragen und Hypothesen
48
3. Daten und Methode
49
4. Ergebnisse
51
4.1 Beschreibung der Stichprobe
51
4.2 Multivariate Analysen unter Berücksichtigung individueller und klassenbezogener Merkmale
51
4.3 Spezifische und konfundierte Effekte klassenbezogener Kompositionsmerkmale
55
5. Diskussion
56
Heterogenität auf Schulebene? Kompositionsmuster an Grundschulen in Deutschland und ihr Zusammenspiel mit schulischen Ressourcen
63
Zusammenfassung
63
Einleitung
64
1. Theoretische Verortung: schulische Ausgangslage und Schülerkompositionseffekte auf Schulebene
65
2. Forschungsstand und forschungsleitende Fragestellungen
67
3. Methodik
70
3.1 Stichprobe und Datengrundlage
70
3.2 Latent-Class-Analysis
72
3.3 Weitere Analyseverfahren
74
4. Ergebnisse
75
4.1 Einteilung in Herausforderungsgruppen: Gruppenlösungen einer LCA
75
4.2 Ressourcenspezifische Unterschiede in den Schulgruppen
77
5. Zusammenschau und Diskussion
79
Auswirkungen von Schulprofilierungsmaßnahmen auf Schülerebene – Re-Analysen unter besonderer Berücksichtigung der Wahrung von Chancengerechtigkeit
84
Zusammenfassung
84
1. Hintergründe
84
1.1 Schulprofilierung und Schulentwicklung
85
1.2 Chancengerechtigkeit als zentrales Leitprinzip von Schulentwicklungsmaßnahmen
86
2. Forschungsstand
86
2.1 Bedeutung von Schulprofilierungsmaßnahmen für die Schulentwicklung
87
2.2 Bedeutung von Schul- und Klassenprofilierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler
87
3. Fragestellung
89
4. Methode
89
4.1 Design und Stichprobe
89
4.2 Instrumente
91
4.2.1 Studie I (MUKUS)
91
4.2.2 Studie II (SIGrun)
92
4.3 Methodisches Vorgehen
92
5. Ergebnisse
94
6. Diskussion und Ausblick
99
Transformationale Führung aus Lehrersicht und ihre Bedeutung für die Lehrergesundheit
105
Zusammenfassung
105
Einleitung
105
1. Führung und Gesundheit: theoretische Perspektiven und empirische Befunde
107
1.1 Das Konzept der transformationalen Führung und die Wahrnehmung von Führung
107
1.2 Annahmen zum Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit
108
1.3 Empirische Befunde zu Effekten transformationaler Führung auf Gesundheit
109
1.4 Forschungsdesiderata und Fragestellung
110
2. Empirische Untersuchung
110
2.1 Datengrundlage
110
2.2 Untersuchungsinstrumente
111
2.3 Methodisches Vorgehen
112
3. Ergebnisse
113
3.1 Deskriptive Statistiken
113
3.2 Interskalenkorrelationen der relevanten Konstrukte
114
3.3 Erklärungsmodell der Bedeutung wahrgenommener transformationaler Führung für die Lehrergesundheit
115
4. Diskussion und Ausblick
117
4.1 Zur Bedeutung des wahrgenommenen transformationalen Schulleitungshandelns für die Lehrergesundheit
117
4.2 Grenzen der empirischen Untersuchung
118
4.3 Schulleitungshandeln und Lehrergesundheit: Implikationen für zukünftige Forschung und die schulische Praxis
119
4.3.1 Implikationen für zukünftige Forschung
119
4.3.2 Implikationen für die schulische Praxis
119
Zum Zusammenhang von Formen der Lehrerkooperation, des Schulleitungshandelns und des Kooperationsklimas an Ganztagsgymnasien
124
Zusammenfassung
124
Einleitung
124
1. Lehrerkooperation als Schulqualitätsmerkmal: Theoretische Reflexion und Begründungslinien
126
2. Empirische Evidenz zur Wirksamkeit und zu Bedingungen der Lehrerkooperation
129
2.1 Wirksamkeit
129
2.2 Kooperationsverhalten in der schulischen Praxis
130
2.3 Kooperationsförderliche Rahmenbedingungen
131
2.3.1 Schulleitungshandeln
132
2.3.2 Kooperationsklima
134
2.4 Forschungsdesiderate
135
3. Fragestellungen
135
4. Datengrundlage und methodisches Vorgehen
136
4.1 Stichprobe
136
4.2 Erhebungsinstrumente und methodisches Vorgehen
136
5. Ergebnisse
138
6. Zusammenfassende Diskussion
141
Kommunale Bildungsberichterstattung – Standards und Varianzen
150
Zusammenfassung
150
Einführung und Begriffsklärung
150
1. Stand der Umsetzung kommunaler Bildungsberichterstattung
153
2. Zentrale Befunde der Analyse der Bildungsberichte in „Lernen vor Ort“
155
2.1 Auswahl der Indikatoren
157
2.2 Datenauswahl
160
2.3 Kleinräumige Analysen
165
3. Fazit
167
3.1 Konzeptionelle Grundlagen
168
3.2 Auswahl der Indikatoren
169
3.3 Verwendung der Datengrundlagen
169
3.4 Kleinräumige Analysen
170
Datengrundlagen und Datenzugänge in einem kommunalen Bildungsmonitoring
173
Zusammenfassung
173
Einleitung
173
1. Anforderungen an ein kommunales Bildungsmonitoring
175
2. Theoretische Fundierung eines kommunalen Bildungsmonitorings
175
3. Empirische Basis eines kommunalen Bildungsmonitorings
177
3.1 Rahmenbedingungen von Bildung
177
3.2 Frühkindliche Bildung
179
3.3 Allgemeinbildende Schulen
180
3.4 Berufliche Bildung
182
3.5 Hochschulen
184
3.6 Weiterbildung
185
3.7 Nonformale und informelle Lernwelten
187
4. Fazit und Ausblick
187
Vom Bildungsmonitoring zum Bildungsmanagement – Wie können Kommunen mit einem Bildungsbericht steuern?
191
Zusammenfassung
191
Einleitung
191
1. Begriffliche Klärung – Was ist ein kommunales Bildungsmanagement?
193
2. Anforderungen an ein kommunales Bildungsmonitoring aus theoretisch-konzeptioneller Sicht
195
3. Realisierungsformen eines kommunalen Bildungsmanagements
196
3.1 Vom Monitoring zur Steuerung im Heidekreis
197
3.2 Vom Monitoring zur Steuerung in der Stadt Freiburg im Breisgau
198
3.3 Vom Monitoring zur Steuerung in der Stadt Leipzig
200
4. Abschließende Betrachtung
202
Staatlich organisierte Partizipation? Prozesskarten als Heuristik der Rekonstruktion von Governanceprozessen des BNE-Transfers auf Bundeslandebene
205
Zusammenfassung
205
1. Einleitung: BNE als Herausforderung für die Governanceanalyse
205
2. Methodische Herausforderungen der Governanceanalyse
207
3. Koordination und Steuerung des BNE-Transfers auf Bundeslandebene
208
4. Fallbezogene Prozesskarten und Prozessbeschreibungen
209
4.1 Erstellung fallbezogener Prozesskarten: Reduktion und Extraktion
210
4.2 Erstellung fallbezogener Prozesskarten: Interpretation
213
5. Mehrwert der Arbeit mit fallbezogenen Prozesskarten
214
6. Kritik an den fallbezogenen Prozesskarten
215
7. Ausblick
217
7.1 Prozessbeschreibung eines Bundeslandes
217
7.2 Paradox staatlich organisierter Partizipation
218
Schwierigkeitsmerkmale von Mathematikaufgaben im Zentralabitur aus fachlicher und sprachlicher Perspektive – Experteneinschätzungen und statistische Befunde imVergleich
222
Zusammenfassung
222
Einleitung
222
1. Das Zentralabitur als Element der Neuen Steuerung
223
1.1 Zentrale Abituraufgaben im Fach Mathematik in NRW
225
2. Einblicke in den Forschungsstand
226
2.1 Intendierte und nichtintendierte Effekte von zentralen Prüfungen
226
2.2 Schwierigkeit von Mathematikaufgaben – Merkmale der Aufgabenschwierigkeit aus fachlicher und sprachlicher Perspektive
228
3. Forschungsleitende Fragestellungen, Stichprobe und Datengrundlage der vorliegenden Untersuchung
230
4. Methoden
232
4.1 Bestimmung der Aufgabenschwierigkeit durch Rasch-Skalierungen
232
4.2 Expertenbefragung
232
5. Schwierigkeit von Mathematikaufgaben im Zentralabitur – Vergleich der Experteneinschätzung mit der statistisch festgestellten Schwierigkeit mittels Raschskalierung
233
5.1 Sachgebiet Analysis
233
5.2 Sachgebiet Lineare Algebra/Geometrie
235
5.3 Vergleich der Ergebnisse beider Ansätze
237
6. Diskussion und Ausblick
237
Evidenzorientierung in bildungswissenschaftlichen Studiengängen
244
Zusammenfassung
244
1. Evidenzorientierung in bildungswissenschaftlichen Studiengängen: Entwicklung eines Strukturmodells zur Forschungskompetenz
244
2. Theorie
245
3. Fragestellung
248
4. Testentwicklung und methodisches Vorgehen
249
4.1 Instrument
249
4.1.1 Information Literacy
251
4.1.2 Statistical Literacy
252
4.1.3 Kritisches Denken
253
4.2 Testheftdesign
254
4.3 Datenerhebung und Stichprobe
256
4.4 Analyseverfahren
257
5. Ergebnisse
258
6. Diskussion
261
Wahrnehmung von Rückmeldungen durch Kinder im Leseunterricht der Grundschule im Zusammenhang mit ihren Leseleistungen und ihren selbstbezogenen Kognitionen und Motivationen
269
Zusammenfassung
269
Einleitung
269
1. Rückmeldungen im Unterricht
270
1.1 Rückmeldungen im Zusammenhang mit fachlichen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern
272
1.2 Rückmeldungen im Zusammenhang mit der Konstituierung von fähigkeitsbezogenen Selbstkonzepten
272
1.3 Rückmeldungen im Zusammenhang mit Selbstwirksamkeitsüberzeugungen von Schülerinnen und Schülern
273
1.4 Rückmeldungen im Zusammenhang mit Motivationen von Schülerinnen und Schülern
274
2. Forschungsdesiderate
275
3. Methode
276
3.1 Stichprobe
276
3.2 Erhebungsinstrumente
277
4. Ergebnisse
278
5. Zusammenfassung und Diskussion
282
Warum Studierende in NRW Politik unterrichten wollen: Erste Befunde einer Quasi-Längsschnitterhebung zur Studien-/Berufswahlmotivation angehender Lehrerinnen und Lehrer
286
Zusammenfassung
286
Einleitung
286
1. Studien- /Berufswahlmotivation von Lehramtsstudierenden – theoretische Grundlagen und Stand der Forschung
287
2. Methode
289
3. Ergebnisse
291
4. Interpretation und Ausblick
293
Wie verändert sich die Schulqualität an Ganztagsschulen aus Sicht der Lehrkräfte? Zur Anwendung von latenten Mover-Stayer-Modellen
297
Zusammenhang
297
Einleitung
297
1. Theoretischer Hintergrund und empirischer Forschungsstand
299
2. Forschungsfragen
301
3. Methode
302
3.1 Design der Studie und Stichprobe
302
3.2 Instrumente zur Erfassung der schulischen Prozessqualität
302
3.3 Statistische Datenanalyse
304
4. Ergebnisse
305
4.1 LTA zur Beschreibung der Veränderung der schulischen Prozessqualität
305
5. Zusammenfassende Diskussion
312
Pädagogische Prozessqualität an Ganztagsschulen: Ausgewählte Befunde des bundesweiten StEGBildungsmonitoring 2012 zu Zielen und Konzepten von Ganztagsgrund- und Sekundarstufenschulen
316
Zusammenfassung
316
1. Einleitung: Ausbaustand und Zieldimensionen ganztagsschulischer Angebote
316
2. Ziele und Konzepte von Ganztagsschulen als Bestandteil schulischer Gestaltungs- und Prozessqualität: Theoretische Reflexion und empirischer Forschungsstand
318
2.1 Beschreibung, Erklärung und Wirkung (ganztags-)schulischer Prozessqualität
318
2.2 Empirische Befunde zu Zielen und Konzepten von Ganztagsschulen
321
3. Methode
324
3.1 Design der Studie und Stichprobe
324
3.2 Instrumente zur Erfassung der Ziele und Konzepte von Ganztagsschulen sowie zur Erfassung relevanter Kontextmerkmale
325
4. Ergebnisse
326
4.1 Pädagogische Zieldimensionen im Ganztagskonzept
326
4.2 Flexible Zeitorganisation
328
4.3 Verzahnung von Angebot und Unterricht
329
5. Zusammenfassende Diskussion und Ausblick
332
5.1 Entwicklungsstand in Bezug auf bildungsbezogene Ziele der Ganztagskonzepte von Schulen, der Verzahnung von Angeboten und Unterricht sowie der flexiblen Zeitorganisation und Rhythmisierung
333
5.2 Unterschiede zwischen Schulformen
333
5.3 Rolle der Teilnahmeverbindlichkeit der Ganztagsschulen
334
5.4 Rolle der Ganztagschulerfahrung
334
Triangulation im Kontext von Schulevaluation – werden bestimmte Informationsquellen bevorzugt?
338
Zusammenfassung
338
Einleitung
338
1. Hintergrund und Forschungsfrage
340
1.1 Verfahren der externen Evaluation
340
1.2 Ziel der Studie und Hypothesen
341
2. Methoden
342
2.1 Stichprobe
342
2.2 Instrumente und Datenbasis
343
2.2.1 Unterrichtsbeobachtungsbogen der externen Evaluation
343
2.2.2 Fragebögen in der externen Evaluation
345
2.2.3 Evaluationsbericht
347
2.3 Analysemethoden
347
3. Ergebnisse
348
3.1 Bewertung des Kriteriums „Individuelle Unterstützung“
348
3.2 Bewertung des Kriteriums „Förderung der Lernmotivation“
349
3.3 Förderung überfachlicher Kompetenzen
350
4. Zusammenfassung und Zwischenfazit
351
5. Diskussion
353
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.