Verantwortung - Über das Handeln in einer komplexen Welt

von: Nino Tomaschek, Andreas Streinzer

Waxmann Verlag GmbH, 2014

ISBN: 9783830981633 , 148 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 21,99 EUR

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Verantwortung - Über das Handeln in einer komplexen Welt


 

Buchtitel

1

Inhalt

5

Vorwort

7

(Eigen-)Verantwortung: über das Handeln in einer komplexen Welt

8

Der Mensch, ein Trampeltier. Moralische Verantwortung von Schusseln

12

Facetten individueller und kollektiver Verantwortung im Kontext von Vielfalt und Diskriminierung in unserer Gesellschaft. Das Fallbeispiel „Homosexualität und Homonegativität im Sport“

19

1. Verantwortung als zentrale psychologische Ressource der Handlungsregulation

19

2. Überlegungen zu einer differentiellen Theorie sozialer Verantwortung

22

Kernelemente einer differentiellen Theorie sozialer Verantwortung

24

Kommunikation zugeschriebener Verantwortung

26

3. Homosexualität und Homonegativität im Sport – Folgerungen für den Prozess sozialer Verantwortung

26

Spezifika des Sports als Kontext sozialer Verantwortung

27

Exemplarische Inhaltsfelder, Verantwortungsträger und Ebenen sozialer Verantwortung für eine Kultur der (sexuellen) Vielfalt im Sport

28

4. Ausblick und ausgewählte weiterführende Forschungsfragen

31

KonsumentInnenverantwortung für Nachhaltigkeit? Am Beispiel Energiearmut

38

Nachhaltige Entwicklung und nachhaltiger Konsum

38

Die Herausforderung nachhaltigen Konsums

39

Konsum sozial kontextualisiert: Grenzen von Verantwortungsübernahme

41

Intragenerationelle Gerechtigkeit: sozialökologische Perspektiven

43

Das Beispiel Energiearmut

46

Gesellschaftliche Voraussetzungen nachhaltigen Konsums

49

Zukunft braucht Eigenverantwortung. Über Eigenverantwortung als Grundlage unternehmerischen Denkens zur Entwicklung eines zukunftsfähigen Wirtschaftsstandortes

55

Eigenverantwortung fordern und fördern

55

Eigenverantwortung als Standortfaktor

55

Deutlicher Nachholbedarf

56

„Entrepreneurship“-Kultur unterstützen

56

Eigenverantwortung in der Erziehung

56

Eigenverantwortung in der Schule

56

Entrepreneurship an den Hochschulen

57

Gesellschaft: mehr Mut zu Eigenverantwortung

57

Wirtschaftspolitik: bessere Rahmenbedingungen

58

Für eine Verantwortungsgesellschaft

59

Verantwortung für Verantwortungsübernahme. Spannungsfelder von Universitäten als zivilgesellschaftliche Akteure. Werkstattbericht aus einer Universität für Soziale Innovation

60

Vorbemerkung

60

1. Anspruchs- und Entwicklungslinien der Universität im Spannungsfeld „Freiheit und Verantwortung“

61

1.1 Überdehnungen: die Ansprüche an die Universität

61

1.2 Verantwortungen: die Bildung in Freiheit

62

1.3 Entwicklungslinien: Dilemmata der Universitäten

62

2. Universitäten als Produzentinnen sozialer Innovationen

64

2.1 Hypothese 1: Soziale Innovationen für gesellschaftlichen Wandel

64

2.2 Exkurs: Soziale Innovationen und deren Funktionen wie Definitionen

64

2.3 Fallbeispiel: Strategie der Zeppelin Universität „z7z“ – gesellschaftliche Wirksamkeit durch soziale Innovationen

66

3. Universitäten als Eigenverantwortlichungs-Ermöglicher

68

3.1 Hypothese 2: eigenverantwortliches Studium zur Ermöglichung echter gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme

68

3.2 Das Zeppelin-Jahr

68

3.3 Das Humboldt-Jahr

70

3.4 Erfahrungen mit diesen Lehrformaten

71

4. Fazit

71

PatientInnensicherheit im Krankenhaus – von der Kultur zur Verantwortung

73

1. Wie sicher sind Krankenhäuser?

73

2. Die Fehlerkultur im Krankenhaus

75

3. PatientInnensicherheit systematisch gewährleisten

76

Prozessorientierung

77

4. Führungsverantwortung ist gefragt

83

Die Verantwortung großer deutscher Dienstleister gegenüber der Gesellschaft – eine longitudinale Analyse der ökologischen Nachhaltigkeitsberichte von 2000 bis 2010

87

Zusammenfassung

87

Problemstellung

88

Theoretische Grundlagen zur eigenverantwortlichen Kommunikation ökologischen Engagements

89

Methodik der Untersuchung

90

Ergebnisse und Diskussion

93

Ergebnisse zur Berichterstattung im Zeitverlauf

93

Ergebnisse zu den berichteten Kategorien

94

Ergebnisse zu Absichtserklärungen und operationalisierten Zielen

97

Fazit

99

Anhang A: Nutzungsintensität der Kategorien im Zeitlauf (in %)

102

Neue Formen umfassenderer Berichterstattung als Chance zur Übernahme von Eigenverantwortung durch Nationalstaaten

103

1. Einleitung

103

2. Ansätze zur Messung nicht nur der wirtschaftlichen Leistung, sondern auch des gesellschaftlichen Fortschritts auf volkswirtschaftlicher Ebene

106

3. Zusammenfassung und Ausblick auf Initiativen zum Nachhaltigkeitsreporting auf Organisationsebene

121

Corporate Volunteering: Personalentwicklung und -bindung durch Engagement

130

Welchen Stellenwert hat die Freiwilligenarbeit heute in der Gesellschaft und den Unternehmen?

130

Welche Erkenntnisse liefert die Wissenschaft zum bürgerschaftlichen Engagement von Mitarbeitern?

131

Was bewegt Mitarbeiter dazu, sich gesellschaftlich zu engagieren?

132

Welche Formen unternehmerischen Engagements sind verbreitet?

133

Praxis-Beispiel: Volkswagen hat das Ehrenamt im Unternehmen fest verankert

136

Praxis-Beispiel: Die Deutsche Bank motiviert zur Wissensvermittlung

136

Praxis-Beispiel: Die Henkel AG gründet soziale Partnerschaften

137

Praxis-Beispiel: Die Deutsche Börse zeigt regionale Verbundenheit

137

Welchen Nutzen hat gesellschaftliches Engagement für Unternehmen und Mitarbeiter?

138

Autorinnen und Autoren

143

Herausgeber

146