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Buchtitel
1
Inhalt
5
Vorwort
7
(Eigen-)Verantwortung: über das Handeln in einer komplexen Welt
8
Der Mensch, ein Trampeltier. Moralische Verantwortung von Schusseln
12
Facetten individueller und kollektiver Verantwortung im Kontext von Vielfalt und Diskriminierung in unserer Gesellschaft. Das Fallbeispiel „Homosexualität und Homonegativität im Sport“
19
1. Verantwortung als zentrale psychologische Ressource der Handlungsregulation
19
2. Überlegungen zu einer differentiellen Theorie sozialer Verantwortung
22
Kernelemente einer differentiellen Theorie sozialer Verantwortung
24
Kommunikation zugeschriebener Verantwortung
26
3. Homosexualität und Homonegativität im Sport – Folgerungen für den Prozess sozialer Verantwortung
26
Spezifika des Sports als Kontext sozialer Verantwortung
27
Exemplarische Inhaltsfelder, Verantwortungsträger und Ebenen sozialer Verantwortung für eine Kultur der (sexuellen) Vielfalt im Sport
28
4. Ausblick und ausgewählte weiterführende Forschungsfragen
31
KonsumentInnenverantwortung für Nachhaltigkeit? Am Beispiel Energiearmut
38
Nachhaltige Entwicklung und nachhaltiger Konsum
38
Die Herausforderung nachhaltigen Konsums
39
Konsum sozial kontextualisiert: Grenzen von Verantwortungsübernahme
41
Intragenerationelle Gerechtigkeit: sozialökologische Perspektiven
43
Das Beispiel Energiearmut
46
Gesellschaftliche Voraussetzungen nachhaltigen Konsums
49
Zukunft braucht Eigenverantwortung. Über Eigenverantwortung als Grundlage unternehmerischen Denkens zur Entwicklung eines zukunftsfähigen Wirtschaftsstandortes
55
Eigenverantwortung fordern und fördern
55
Eigenverantwortung als Standortfaktor
55
Deutlicher Nachholbedarf
56
„Entrepreneurship“-Kultur unterstützen
56
Eigenverantwortung in der Erziehung
56
Eigenverantwortung in der Schule
56
Entrepreneurship an den Hochschulen
57
Gesellschaft: mehr Mut zu Eigenverantwortung
57
Wirtschaftspolitik: bessere Rahmenbedingungen
58
Für eine Verantwortungsgesellschaft
59
Verantwortung für Verantwortungsübernahme. Spannungsfelder von Universitäten als zivilgesellschaftliche Akteure. Werkstattbericht aus einer Universität für Soziale Innovation
60
Vorbemerkung
60
1. Anspruchs- und Entwicklungslinien der Universität im Spannungsfeld „Freiheit und Verantwortung“
61
1.1 Überdehnungen: die Ansprüche an die Universität
61
1.2 Verantwortungen: die Bildung in Freiheit
62
1.3 Entwicklungslinien: Dilemmata der Universitäten
62
2. Universitäten als Produzentinnen sozialer Innovationen
64
2.1 Hypothese 1: Soziale Innovationen für gesellschaftlichen Wandel
64
2.2 Exkurs: Soziale Innovationen und deren Funktionen wie Definitionen
64
2.3 Fallbeispiel: Strategie der Zeppelin Universität „z7z“ – gesellschaftliche Wirksamkeit durch soziale Innovationen
66
3. Universitäten als Eigenverantwortlichungs-Ermöglicher
68
3.1 Hypothese 2: eigenverantwortliches Studium zur Ermöglichung echter gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme
68
3.2 Das Zeppelin-Jahr
68
3.3 Das Humboldt-Jahr
70
3.4 Erfahrungen mit diesen Lehrformaten
71
4. Fazit
71
PatientInnensicherheit im Krankenhaus – von der Kultur zur Verantwortung
73
1. Wie sicher sind Krankenhäuser?
73
2. Die Fehlerkultur im Krankenhaus
75
3. PatientInnensicherheit systematisch gewährleisten
76
Prozessorientierung
77
4. Führungsverantwortung ist gefragt
83
Die Verantwortung großer deutscher Dienstleister gegenüber der Gesellschaft – eine longitudinale Analyse der ökologischen Nachhaltigkeitsberichte von 2000 bis 2010
87
Zusammenfassung
87
Problemstellung
88
Theoretische Grundlagen zur eigenverantwortlichen Kommunikation ökologischen Engagements
89
Methodik der Untersuchung
90
Ergebnisse und Diskussion
93
Ergebnisse zur Berichterstattung im Zeitverlauf
93
Ergebnisse zu den berichteten Kategorien
94
Ergebnisse zu Absichtserklärungen und operationalisierten Zielen
97
Fazit
99
Anhang A: Nutzungsintensität der Kategorien im Zeitlauf (in %)
102
Neue Formen umfassenderer Berichterstattung als Chance zur Übernahme von Eigenverantwortung durch Nationalstaaten
103
1. Einleitung
103
2. Ansätze zur Messung nicht nur der wirtschaftlichen Leistung, sondern auch des gesellschaftlichen Fortschritts auf volkswirtschaftlicher Ebene
106
3. Zusammenfassung und Ausblick auf Initiativen zum Nachhaltigkeitsreporting auf Organisationsebene
121
Corporate Volunteering: Personalentwicklung und -bindung durch Engagement
130
Welchen Stellenwert hat die Freiwilligenarbeit heute in der Gesellschaft und den Unternehmen?
130
Welche Erkenntnisse liefert die Wissenschaft zum bürgerschaftlichen Engagement von Mitarbeitern?
131
Was bewegt Mitarbeiter dazu, sich gesellschaftlich zu engagieren?
132
Welche Formen unternehmerischen Engagements sind verbreitet?
133
Praxis-Beispiel: Volkswagen hat das Ehrenamt im Unternehmen fest verankert
136
Praxis-Beispiel: Die Deutsche Bank motiviert zur Wissensvermittlung
136
Praxis-Beispiel: Die Henkel AG gründet soziale Partnerschaften
137
Praxis-Beispiel: Die Deutsche Börse zeigt regionale Verbundenheit
137
Welchen Nutzen hat gesellschaftliches Engagement für Unternehmen und Mitarbeiter?
138
Autorinnen und Autoren
143
Herausgeber
146
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