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Religion, Nation, Krieg - Der Lutherchoral 'Ein feste Burg ist unser Gott' zwischen Befreiungskriegen und Erstem Weltkrieg
Inhalt
5
Einleitung
8
1 Das Lied "Ein feste Burg ist unser Gott" als nationalprotestantisches Identifikationssybol im 19. Jahrhundert
24
1.1 Ausgangspunkt nationaler Vereinnahmung: Romanik, antinapoleonische Kriege und Wrtburgfest 1817
24
1.2 Heroenkult und nationales Pathos: Lutherdenkmal in Worms 1868
40
1.3 Nation und Religion im Kaiserreich: Reichsgründung 1870/71 und Lutherjubiläum 1883
52
1.4 "Marseiller Hymne der Reformazion": Alternative Deutungen in der Revolution 1848/1849, Arbeiterbewegung und Sozialdemokratie
67
1.5 Exkurs: Ein katholisches Gegenlied? Der Gesang "Ein Haus voll Glorie schauet" von Joseph Mohr
78
2 Der Choral "Ein feste Burg ist unser Gott" im Ersten Weltkrieg
83
2.1 Das mobilisierte Lutherlied: Kriegspredigten, Vorträge und Erbauungsliteratur aus dem Jahr 1914
86
2.2 Kirchenlied im Krieg: Hymnologische Beiträge
105
2.3 Der lange Schatten der Geschichte: Das Reformationsjubiläum im Jahr 1917
122
2.4 Choralvariationen: Kriegslyrik
146
2.5 Kampf der Bilder: Liedpostkarten
164
3 Der Kampf um die Erinnerung. Bruno Doehring und Hartmann Grisar SJ
176
3.1 Bruno Doehrings literarische Monumentalisierung des Chorals
177
3.2 Konfessionalistische Dekonstruktion: Die Position des Jesuiten Hartmann Grisar
189
4 Schlussbetrachtung
200
4.1 Rezeptionsgeschichtliche Forschung
201
4.2 Nationalismusforschung und Theologiegeschichte
207
4.3 Symbol- bzw. motivgeschichtliche Forschung
213
4.4 Funktionen des Religiösen
220
5 Quellen und Literatur
233
5.1 Publikationen mit dem Titelbestandteil "Ein feste Burg" 1914-1918/1921 (chronologisch geordnet)
233
5.2 Weitere Publikationen mit Liedzitaten 1914-1918 (chronologisch geordnet)
235
5.3 Sonstige Quellen (alphabetisch geordnet)
237
5.4 Sekundärliteratur
243
6 Textanhang: Gedichte als Rezeptionszeugnisse
254
7 Abbildungen
330
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