Kompetentes Kompetenzmanagement - Festschrift für Volker Heyse

Buchtitel

Inhalt

Vorwort

Die Berliner Millionenbrücke und die KODE®–KODE®X–Brücke

Die KKX-Brücke

Reliabilität und Validität

Ratingverfahren und Kompetenzmodelle

KODE® Kompetenzmessverfahren und KODE®X-Kompetenzrating

Die KKX-Millionenbrücke

Die rechnerische Grundlage

Soziale Erwünschtheit und Freiheit

Organisationale Kompetenzen erkennen und entwickeln

1. Einleitung

2. Integriertes Kompetenzmanagement und organisationale Kompetenz

3. Entwicklung organisationaler Kompetenzen

Kompetenzen kreativ managen

Wie individuelles Lernen für die ganze Organisationnutzbarer wird – höhere Wirkung in einem Führungskräfteprogramm

Grundlegende Haltung zur Organisations- und Personalentwicklung

Einige Grundlagen zur Steigerung der Wirksamkeit solcher PE-Programme

Wirksamkeits-Indikatoren für solche Curricula

Notwendige Entwicklungsarchitektur (Aufbau-, Ablauf- und Entwicklungsplanung)

Bereichsspezifische Lernzielfeststellung und Transferaufgaben

Persönliche Lern- und Entwicklungsebene

Vertiefende Lern- und Entwicklungsebene

Vernetzungs-, Transfer- und Umsetzungsebene

Austausch und Vernetzung mit dem obersten Management

Genereller Ausblick

Individuelles Kompetenzmanagement in der Praxis

Vom High-performing-Team zum High-Innovating-Team 1997–2014

1. Einführung

2. Der Innovationsprozess benötigt Innovationskompetenz

3. Die wichtigsten Ressourcen für Innovation

4. Die Professionalisierung der Innovationskompetenz

Frauen entwickeln Führungskompetenzen

1. Einleitung

2. Vorgehen

3. Theoretischer Rahmen

4. Lernbegleitung

5. Schlussbetrachtung

Entwicklung unternehmerischer Kompetenzen bei Hochschulstudierenden und Alumni

1. Förderung der Karriereoption „Selbstständigkeit“ bei Studierenden und Alumni als Aufgabe von Hochschulen

2. Unternehmerische Kompetenzen von Hochschulstudierenden und Alumni: Einige empirische Ergebnisse

3. Umsetzungsmöglichkeiten an Hochschulen

Entwicklung unternehmerischer Kompetenzenim Studium am Beispiel der Fachhochschule des Mittelstandes

1. Notwendigkeit unternehmerischer Kompetenzen

2. Was sind unternehmerische Kompetenzen?

3. Förderung unternehmerischer Kompetenzen im Studium

4. Das Wirken von Volker Heyse an der FHM im Sinne der unternehmerischen Kompetenzen

Kompetenzmessung und -entwicklung im tertiären Bildungsbereich

1. Einleitung

2. Die Steinbeis Hochschule Berlin und das Projekt-Kompetenz-Studium

3. Die School of International Business and Entrepreneurship

4. Messen von Kompetenzen – der Poffenberger KODE®X

5. Fazit und Ausblick

„Lessons learned“

1. Anforderungen des Berufsfelds

2. Umsetzung im Curriculum

3. Beispiele für die Umsetzung einer Kompetenzorientierung

4. Schlussbetrachtungen

Kompetenzorientierte Lehre in der digitalen XYZ-Ära

1. Einführung

2. Die digital geprägten Generationen Y und Z

3. Neue Lehrformate für die digital geprägten Generationen Y und Z

4. Ausblick

Kompetenzfördernde Lernsettings: Am Beispiel derWeiterbildung von Trainerinnen und Trainern

1. Auf das Lernsetting kommt es an

2. Welche Kompetenzen brauchen Trainerinnen und Trainer?

3. Welche Lernsettings fördern die Entwicklung dieser Kompetenzen?

4. Resümee

Kompetenzbasierte Konfliktbearbeitung

1. Definition und Ursachen von Konflikten

2. Die Bedeutung von Emotionen, Werten und Motivation für Konflikte

3. Lösung von Konflikten

4. Das KODE®-Verfahren

5. Praxisbeispiel

6. Ausblick

Überzeugungsarbeit für den Einsatz der Kompetenzdiagnostik KODE® in kleinen hochprofessionellen Dienstleistungsunternehmen

1. Die Besonderheiten der kleinen Unternehmen

2. Die Abgrenzung des Kompetenzansatzes von anderen Strategien

3. Kompetenzansatz und Organisationsentwicklung

4. Kompetenzansatz und Personalentwicklung

5. Kompetenzansatz und Führungskräfte-Weiterbildung

6. Der Zugang zu den Führungskräften der kleinen Unternehmen

7. Vom Verkäufer zum Berater

Autorinnen und Autoren