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Buchtitel/Inhalt/Vorwort
1
Thematisierungen von Geschlecht in pädagogischen Kontexten
11
1. Einleitung
11
2. Bestehende Einwände gegen die Thematisierung vonGeschlecht in pädagogischen Kontexten
12
3. Eigenständiges Thema oder Querschnittsaufgabe?
14
4. Fazit
22
Der Einfluss soziokultureller Faktoren auf denBildungserfolg – was können Lehrkräfte tun?Integration durch Qualifizierung – Theorie und Praxis
26
1. Soziale und kulturelle Grundlagen
26
2. Worüber ich spreche
28
3. Besonders sichtbar ist die Situation in den Schulen
29
4. Die wirtschaftliche und kulturelle Lage der Zuwanderer
30
5. Erziehungskonzept und Erziehungsziele traditioneller,religiöser türkisch-muslimischer Eltern und Familien
32
6. Zum Schluss
38
Menschen sind nicht gleich, aber gleich wert!Geschlechtergerechtigkeit und interkulturelleKompetenz1
39
1. Diversitätspädagogik
39
2. Was bedeutet interkulturelle Kompetenz? Was heißtInterkulturelles Lernen?
44
3. Gender – Diversity
48
4. Wo liegen die Problemstellen, wenn Interkulturelles Lernen auf die Genderfrage trifft?
52
„Was sagst Du als Marokkanerin dazu?“Zum Umgang mit Heterogenität im Schulalltag
55
1. Vorbemerkung
55
2. Historische Kontextualisierung
56
3. Pädagogische Perspektiven auf Verschiedenheit
57
4. Professionalität und strukturelle Veränderungspotenziale
63
Interkulturelle Kompetenz im Lehrerzimmer
70
1. In der Ressourcensicht auf LehrerInnen mit Migrationshintergrund steckt die gleiche Abwertungsstruktur wie in der Problemsicht auf SchülerInnen mit Migrationshintergrund
71
2. Interkulturelle Kompetenz im Lehrerzimmer
77
3. Fazit
84
Vielfalt an Schulen! Vielfalt in Schulen? Zur Sichtbarkeit von lesbischen, schwulen undbisexuellen Lebensweisen in Schule und Unterricht
88
1. „Es könnte doch so einfach sein!“ Lesben,Schwule und Bisexuelle in Schulen
88
2. „Schwule und Lesben gibt es nur in Berlin!“4 ZurSituation von lesbischen, schwulen und bisexuellenSchüler_innen
91
3. „Im Laufe der Zeit entsteht aber ein natürlichesVerhältnis zum anderen Geschlecht.“8Homosexualität und Heteronormativität inSchulbüchern
94
4. „Sie überfordern die Kinder, wenn Sie ihnen derartprivate Sachen über sich erzählen.“10Zur Situation und zur Rolle von lsb Lehrer_innen
96
5. „‚Bildungsland Hessen‘ – das muss auch für lesbischeund schwule Schüler_innen gelten!“11 Wie kann mehrSichtbarkeit und Akzeptanz für lsb Lebensweisen inSchule und Unterricht erreicht werden?
99
Sachunterricht und Gender –eine Selbstverständlichkeit!?
106
„Ich konnte Mathe super – bis die Wortedazukamen“: Förderung von Lesekompetenzim Mathematikunterricht in einer Klasse Fünf
111
1. Die Fragestellung
111
2. Theoretischer Hintergrund
112
3. Lösungsmöglichkeiten für die Unterrichtspraxis
119
4. Zusammenfassung
122
Vorbilder für Mädchen im naturwissenschaftlichenUnterricht – revisited. Teil A: Kritikpunkte
125
1. Geschlechtstypische Berufs- und Studienwahl
125
2. Vorbilder für Jugendliche und von Jugendlichen –konträre Auffassungen
126
3. „Vorbilder“ unter die Lupe nehmen!
128
4. Fokus: Kongruenz von Akteur_in (Rezipient_in) undModellperson
129
5. Fokus: Dekonstruktion des maskulinen Imagesnaturwissenschaftlicher Fächer
132
6. Zusammenfassung und Desiderate
135
Vorbilder für Mädchen im naturwissenschaftlichenUnterricht – revisited.Teil B: Ansatzpunkte
141
1. Das Vorbild als episodisches Hilfsmittel
141
2. Vorbild – Role Model – Mentor – Star – Idol
142
3. Das Comeback der Vorbilder
145
4. Zeitsignaturen: Patchwork und Bricolagen
146
5. Didaktische Maßgaben
147
6. Innovative Ansätze für schulpädagogischeHandlungsfelder
149
Individuelle Förderung als neue Leitidee? Kritische Anmerkungen zu einer aktuellen Reformstrategie
157
1. Individuelle Förderung als neue Reformstrategie
157
2. Probleme und programmatische Fallstricke
162
3. Fazit
167
Was tun? Empfehlungen für eine verbesserte Begabungsförderung für Mädchen und Frauen
170
Das Projekt Gender-MINT – Verbesserung der Unterrichtsqualität in den MINT-Fächern. Professionalisierung als selbst-/reflexive Kompetenz
173
1. Einführung – Problemaufriss
173
2. Projektbeschreibung
174
3. Methodisches Vorgehen
175
4. Ausblick
179
Ressource Genderkompetenz. Mit Professionalisierung von Lehrpersonen im Genderbereich zu mehr Bildungsqualität
183
1. Einleitung
183
2. Konzeption von Genderkompetenz
185
3. Curricula
185
4. Vermittlung von Genderkompetenz
188
5. Genderkompetenz testen
193
6. Schluss
195
„Fort- und Weiterbildung – gender- und diversitätsbewusst!?“
198
1. Gender-Perspektiven – Randexistenz oderSelbstverständlichkeit im Bildungsdiskurs?
198
2. Welchen Beitrag leisten Gender-Fortbildungen zurKompetenz- und Qualitätsentwicklung?
200
3. Erweiterung durch die Konzepte Diversity undIntersektionalität
204
4. Bewegung, Flexibilität und Beharrungsvermögen
208
Soziale Differenzkategorien als Gegenstand der Lehrer*innenbildung – ein empirischer Beitrag
213
1. Einleitung
213
2. Design der Studie
214
3. Empirische Befunde
216
4. Fazit
225
Herausgeber, Autorinnen und Autoren
228
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