Grundlagen für eine daten- und theoriegestützte Schulentwicklung - Konzeption und Anspruch des Hamburger Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ)

von: Detlef Fickermann, Norbert Maritzen

Waxmann Verlag GmbH, 2014

ISBN: 9783830980537 , 293 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 26,99 EUR

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Grundlagen für eine daten- und theoriegestützte Schulentwicklung - Konzeption und Anspruch des Hamburger Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ)


 

Buchtitel

1

Inhalt

6

Einführung

11

1. Bildungsmonitoring in Hamburg – ein kurzer historischer Rückblick und Stand der Institutionalisierung

11

2. Zum Inhalt dieses Bandes

16

Literatur

24

Teil 1: Konzeptionelle und wissenschaftliche Grundlagen der Arbeit des Institutes für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung

25

Zwischen Empirie und Normativität: Elemente einer Theorie des Bildungsmonitorings

26

1. Bildungstheoretische Elemente

27

2. Gerechtigkeitstheoretische Elemente

32

3. Normative Implikationen von Methoden

37

4. Normative Implikationen von Steuerungsvorstellungen

39

Literatur

44

„Ist das QM oder kann das weg?“ – Qualitätssicherung in der Schulinspektion

49

1. Grundorientierungen des Qualitätsmanagements einer im Fokus der Öffentlichkeit stehenden Organisation

49

2. Qualität durch Evaluation und Entwicklung – Das Modell der Hamburger Schulinspektion in Anlehnung an Q2E

51

3. Bausteine des Qualitätsmanagements

52

4. Qualitätsmanagement im System

58

5. Qualitätskriterien der quantitativen und qualitativen Erhebungs- und Bewertungsinstrumente und ihre Nutzung für die interne Evaluation

60

6. Ausblick: Verbindung des Qualitätsmanagements der Schulinspektion mit einer Qualitätsperspektive des Instituts fürBildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung

62

Literatur

63

Der Sozialindex für Hamburger Schulen

64

1. Theoretische Fundierung des Sozialindexes

65

2. Methode

66

3. Ergebnisse

68

4. Diskussion

73

Literatur

75

Das sozial-räumliche Umfeld weiterführender Schulen –Eine dezentralisierte Betrachtung der Hamburger Schullandschaft

78

1. Datengrundlage

78

2. Die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft (RISE) nach Schulformen

82

3. Unterschiedlichkeiten in der sozialen Zusammensetzung der Schülerschaft (RISE) zwischen einzelnen Schulen, Jahrgangsstufen und Klassen

83

4. Die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft (RISE) an den einzelnen Schulen

84

5. Die ethnische Zusammensetzung der Schülerschaft

89

6. Unterschiedlichkeiten in der ethnischen Zusammensetzung der Schülerschaft zwischen einzelnen Schulen, Jahrgangsstufen und Klassen

89

7. Die dezentrale Betrachtung der ethnischen Zusammensetzung der Schülerschaft an den Schulen

93

8. Zusammenfassung

93

Literatur

94

Auf gute Planung kommt es an: Vorbereitung einer Evaluation am Beispiel eines Qualifizierungsprogramms für Schulen und ihre Lehrkräfte

95

1. Evaluationsbedarf

97

2. Evaluationsauftrag

99

3. Grundlagen der Evaluationsplanung

100

4. Rahmenbedingungen

117

5. Abschließende Bemerkung

118

Literatur

119

KERMIT – Kompetenzen ermitteln

123

1. Einleitung

123

2. KERMIT – ein System zur Unterstützung der Qualitätsentwicklung der Schulen und zur Generierung von Steuerungswissen

124

3. Sicherstellung einer hohen Aufgabenqualität bei KERMIT

128

4. Die Darstellung der Ergebnisse in den KERMIT-Rückmeldungen

137

5. Von der Ergebnisreflexion hin zu einer systematischen Schul- und Unterrichtsentwicklung

143

6. Diskussion und Ausblick

145

Literatur

148

Diagnostik als Grundlage des Hamburger Sprachförderkonzepts

151

1. Bildungspolitische Grundlagen des Hamburger Sprachförderkonzepts

151

2. Stellenwert der Sprachdiagnostik für die Förderung

156

3. Testentwicklung als Serviceleistung für die Schulen

160

5. Ausblick

170

Literatur

171

Teil 2: Erträge und Wirkungen

174

Wirkungsannahmen in Konzepten der Qualitätsverbesserung des Bildungssystems: Hoffen, Bangen, Trauern

175

1. Déjà vu: Steuerung der Bildungsreform – ein Wiedergänger-Thema

175

2. Von Bildungsreform 1.0 zu Bildungsreform 2.0: Gibt es Erkenntnisfortschritte zur Wirkungsfrage?

178

3. Beispiel 1: Wirkungsannahmen bei der Reform der Lehrerbildung

182

4. Beispiel 2: Wirkungsannahmen bei „datengetriebener Unterrichtsentwicklung“

185

5. Schluss

189

Literatur

190

Möglichkeiten und Grenzen einer datengestützten Steuerung des Bildungswesens

194

1. Einführung

194

2. Erste Schritte der Umsetzung

195

3. Die Wirkung publikumsträchtiger Lernstandserhebungen

198

4. Möglichkeiten und Grenzen

199

5. Schlussfolgerungen

203

Literatur

204

Schulentwicklung als Governance –Herausforderungen datenbasierter Schulentwicklung

207

Einleitung

207

1. Theorie/Perspektive

207

2. Methoden

211

3. Ergebnisse

220

Literatur

225

Wie verändern sich Unterricht und Lehrerbildung durch datengestützte Rückmeldungen?

227

1. Einleitung

227

2. Zur Ausgangssituation: Einige Befunde zur Nutzung des Angebots an externen Leistungsdaten

228

3. Versuche zur Erklärung der Befunde

231

4. Zusammenfassung und Schluss

239

Literatur

240

Schulentwicklung und Inspektionsprozesse am Beispiel des Hansa-Gymnasiums 2009-2013

244

1. Die Situation des Hansa-Gymnasiums 2009 und der Standder Schulentwicklung

245

2. Rezeption der Inspektionsergebnisse am Hansa-Gymnasium

249

3. Schulentwicklung im Anschluss an die Inspektion

251

4. Schulentwicklung mit begleitender Unterstützung durch das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI)

252

5. Nachinspektion am Hansa-Gymnasium

255

6. Reflexion der Nachinspektion, Auswirkungen

258

7. Fazit und Ausblick

259

Teil 3: Institutionelle Verortungen

263

Umfang und Merkmale empirischer Studien an Hamburger Schulen

264

1. Einleitung

264

2. Stichprobe

265

3. Erhobene Studienmerkmale und Indikatoren des Umfangs schulischer Beteiligung an empirischen Studien

266

4. Teilnahmehäufigkeiten pro Schule

268

5. Umfang der Jahrgangsstufen- und Schulklassenkontakte

270

6. Merkmale der von der BSB und der von externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verantworteten Studien

274

7. Fazit

276

Literatur

278

Einrichtungen zur Qualitätssicherung und -entwicklung als „nachgeordnete Dienststellen besonderer Art“

280

1. Organisation und Aufgaben der Einrichtungen

280

2. Einordnung nachgeordneter Dienststellen mit wissenschaftsnahem Aufgabengebiet

282

3. Übertragung einiger Empfehlungen des Wissenschaftsrates auf Einrichtungen der Qualitätsentwicklung und -sicherung

283

Literatur

287

Angaben zu den Autorinnen und Autoren

288