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Zur Beurteilung sprachlicher Kompetenz Jugendlicher mit Migrationshintergrund - Eine qualitative Analyse
Buchtitel
1
Danksagung
5
Inhalt
6
1 Einleitung
9
1.1 Erste Klärungen und Fragestellungen
9
1.2 Theoretischer Hintergrund
13
1.2.1 Bourdieus Theorie der herkunftsbedingten Ungleichheit
14
1.2.2 Die Etablierte-Außenseiter-Figurationstheorie von Elias und Scotson
18
1.2.3 Die Theorie der institutionellen Diskriminierung von Gomolla und Radtke
21
1.3 Die Sekundarstufe I in der Deutschschweiz, insbesondere in den Kantonen Basel-Stadt und Aargau
24
1.4 Einbettung der Untersuchung in das Leseresilienzprojekt NFP-56
28
2 Zum Bildungserfolg zugewanderter Kinder und Jugendlicher: Forschungsstand
30
2.1 Zur allgemeinen schulischen und beruflichen Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in der Schweiz und in Deutschland: ein Überblick
30
2.2 Forschungsergebnisse aus der Schweiz, Deutschland und deminternationalen Raum: zur sprachlich bedingten Selektion
33
2.2.1 Ergebnisse aus der Schweiz
33
2.2.2 Ergebnisse aus Deutschland
36
2.2.3 Internationale Schulleistungsmessungen: PISA und IGLU
38
3 Leistungsbeurteilung in der Schule:ein kontrastreicher Gegenstand
40
3.1 Leistungsbeurteilung: pädagogisch-didaktische Absichten, bildungspolitische Entwicklungen und wissenschaftliche Erkenntnisse
40
3.2 Lehrpersonen zwischen Schulstrukturen, persönlichen Überzeugungen und Beurteilungspraktiken
44
4 Explikation der Forschungsmethoden
48
4.1 Grounded Theory als methodologische Orientierung und Forschungsdesign der Untersuchung
48
4.2 Erhebung der Daten in Anlehnung an das problemzentrierte Interview
53
4.3 Analytische Verfahren in der Grounded Theory
55
4.4 Offenes Kodieren und Kategorienbildung auf der Ebene des Einzelinterviews exemplarisch dargestellt
57
4.5 Zur Ergebnisdarstellung
62
5 Im untersten Schultypus der Sekundarstufe I
63
5.1 Die interviewten Personen in ihren Klassenräumen – Innen- und Außenperspektive
63
5.2 Lehrpersonen des untersten Schultypus: Helfer/innen in der Not
69
5.2.1 Die Sprachförderung der „Schwachen“
69
5.2.2 Zusammenfassung
76
5.2.3 Die Besten unter den Schwächsten: Kamile, Sokol, Danica und Fatlum aus Sicht der Lehrpersonen – Kontraste zu den Leseresilienzdaten NFP-56
77
5.3 Pädagogische Noten oder Pädagogik durch Noten? Zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und pädagogischer Rhetorik
82
5.3.1 Zusammenfassung
87
5.4 Schulische Werdegänge aus Sicht der Schüler/innen: Integrationsversuche und erlebte Exklusionen
89
5.4.1 Zusammenfassung
98
5.5 Sprachstand am Ende der Pflichtschule: das unerreichte Ziel der Deutschkompetenz
102
5.5.1 Zusammenfassung
109
5.6 Notengebungen des untersten Schultypus als Verhaltensregulativ und Türöffner zu Lehrstellen
111
5.6.1 Zusammenfassung
117
6 Im mittleren Schultypus der Sekundarstufe I
120
6.1 Die interviewten Personen in ihren Klassenräumen: Innen- und Außenperspektiven
120
6.2 Fach- und Klassenlehrer/innen im Kontrast
127
6.2.1 Das Unterrichten in sprachlich und soziokulturell heterogenen Klassen: von Routinen des gleichschrittigen Lernens und von der politischen Korrektheit des interkulturellen Unterrichtens
128
6.2.2 Zusammenfassung
134
6.2.3 Die vier Jugendlichen aus Sicht der Lehrpersonen: Paula, Damla, Malina und Loran – Kontraste zu den Leseresilienzdaten NFP-56
136
6.3 Widersprüchliche Gerechtigkeit(en) von Beurteilungspraktiken: Benotungsstandards und persönliche Präferenzen
139
6.3.1 Zusammenfassung
145
6.4 Im schulischen sozialen Raum der Mitte: rückblicken und vorausschauen aus Sicht der Schüler/innen
146
6.4.1 Zusammenfassung
153
6.5 Erlebte Sprachförderung und aktuelle Sprachkompetenz
156
6.5.1 Zusammenfassung
163
6.6 Bedingungen der Benotungsakzeptanz:Geschichten vielschichtiger (Un-)Gerechtigkeit
166
6.6.1 Zusammenfassung
170
7 Im Gymnasium
173
7.1 Die interviewten Personen in ihren Klassenräumen: Innen- und Außenperspektiven
173
7.2 Beurteilungsorientierungen der gymnasialen Lehrpersonen: „Lernen-Können“ und „Lernen-Wollen“
179
7.2.1 Zwischen soziokultureller und sprachlicher Positionierung: Lara, Simona und Sentuya aus Sicht der Lehrpersonen – Kontraste zu den Leseresilienzdaten NFP-56
180
7.2.2 Zusammenfassung
185
7.3 Beurteilungshandeln gymnasialer Lehrpersonen im Lichte gesellschaftlich-institutioneller Beurteilungserwartungen
187
7.3.1 Zusammenfassung
197
7.4 Schulische Werdegänge aus der Sicht der drei Gymnasiastinnen
199
7.4.1 Zusammenfassung
207
7.5 Sprachliche Entwicklungen und Selbstbeurteilungen
209
7.5.1 Zusammenfassung
213
7.6 Notengebungen und Beurteilungsdissonanzen
215
7.6.1 Zusammenfassung
219
8 Quervergleich durch die Schultypen: Jugendliche undLehrpersonen
221
8.1 Die Ebene der Jugendlichen
221
8.1.1 Familiäre Ausgangslagen: ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital sowie Bildungsaspirationen der Eltern
221
8.1.2 Sozialer Ausschluss in der Schule: erlebte Stigmatisierungen und Übertritt in die Sekundarstufe I
222
8.1.3 Zukunftsaussichten und sprachliche Selbstbilder am Ende der 9. Klasse
223
8.1.4 Jugendliche mit Migrationshintergrund im monolingualen Schulsystem
224
8.1.5 Bedeutung von Bewertungen und Beurteilungen
225
8.2 Die Ebene der Lehrpersonen
227
8.2.1 Fremdzuschreibungen durch Lehrpersonen und ihre Handlungsorientierungen
227
8.2.2 Allokationsfunktion der Schule und darauf basierendes Lehrerhandeln
228
8.2.3 Sprachliche Assimilationspädagogik und Förderung der Deutschkompetenz
228
8.2.4 Lehrerhandeln im interkulturellen schulischen Raum
229
8.2.5 Beurteilungsdilemmata und Beurteilungsdiskrepanzen im Rahmen einer sprachlich-soziokulturell heterogenen Schülerschaft
230
9 Schlussbetrachtung: pädagogische Konsequenzen und Forschungsperspektiven
232
10 Literatur
237
11 ANHANG 1
245
11.1 Interviewleitfaden für Jugendliche
245
11.2 Interviewleitfaden für die Lehrpersonen
249
11.3 Transkriptionsregeln
251
12 ANHANG 2
253
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