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Mathematische Bildung im Kindergarten in formal offenen Situationen - Eine Untersuchung am Beispiel von Spielen zum Erwerb des Zahlbegriffs
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1
Danke
5
Inhalt
6
0 Forschungsanliegen
9
0.1 Einführung in die Thematik
9
0.2 Erkenntnisinteresse und Forschungsprozess
15
0.3 Leitende Fragestellungen
17
1 Mathematische Bildungsziele im Kindergarten
21
1.1 Fachdidaktische Begründungslinie
21
1.2 Psychologische Begründungslinie
25
1.3 Vorläuferfähigkeiten, Vorläuferfertigkeiten, Basiskompetenzen
27
1.4 Gemeinsamer Rahmen und Bildungspläne der Länder
29
1.5 Erwerb und Aufbau des Zahlbegriffs im Kindesalter
34
1.5.1 Psychologische Ansätze
34
1.5.2 Fachdidaktische Ergänzungen
40
1.6 Ergebnisse: Leitlinien und Ziele mathematischer Bildung im Kindergarten
44
2 Lernen und Spielen im Kindergarten
48
2.1 Lernen
48
2.1.1 Lerntheoretische Überlegungen
48
2.1.2 Lernen und Bildung
52
2.1.3 Lernformen im frühen Kindesalter
52
2.2 Spielen
55
2.2.1 Begriffsklärung
55
2.2.2 Funktionen
57
2.3 Spielen und Lernen
58
2.3.1 Theoretische Überlegungen zum Verhältnis von Spielen und Lernen
59
2.3.2 Ergebnisse empirischer Studien
61
2.4 Lernbegleitung
63
2.4.1 Lehrtheoretische Überlegungen
65
2.4.2 Die Rolle der Erzieherin im frühkindlichen Lernprozess
66
2.4.3 Die Qualität der pädagogischen Praxis
68
2.5 Ergebnisse: Lernen und Lernbegleitung im Spiel
73
3 Materialien analysieren und bewerten
76
3.1 Aktuelle Ansätze zur frühen mathematischen Bildung
77
3.1.1 Lehrgänge und (Förder-)Programme
77
3.1.2 Integrative Ansätze
81
3.1.3 Punktuell einsetzbare Materialien
82
3.2 Kriterien zur Analyse und Bewertung von Materialien
85
3.2.1 Bezug des Materials zu bestimmten Arbeits- und Organisationsformen
86
3.2.2 Mathematisches Potenzial des Materials
86
3.2.3 Aufforderungscharakter des Materials
87
3.2.4 Engagiertheit in der Auseinandersetzung mit dem Material
88
3.2.5 Bezug zu anderen Bildungsbereichen
90
3.3 Materialanalyse am Beispiel von Spielen
90
3.3.1 Familienspiele
91
3.3.2 Stechen
94
3.3.3 Quips und Bohnenspiel
98
3.3.4 Max Mümmelmann
102
3.4 Ergebnisse: Kriterienkatalog zur Analyse und Bewertung von Materialien und Spielen zum Erwerb des Zahlbegriffs
105
4 Spielsituationen im Kindergarten erforschen
108
4.1 Grundlegende methodologische Überlegungen
109
4.1.1 Die induktive Forschungslogik
109
4.1.2 Die deduktive Forschungslogik
110
4.1.3 Die abduktive Forschungslogik
111
4.2 Die Grounded-Theory-Methodologie
112
4.3 Datenerhebung
116
4.3.1 Videobeobachtung
116
4.3.2 Datenerhebung im Überblick
118
4.4 Datenaufbereitung
122
4.4.1 Notwendigkeit der Datenaufbereitung
123
4.4.2 Formen der Datenaufbereitung
124
4.4.3 Datenaufbereitung in der vorliegenden Studie
127
4.4.4 Datenauswahl
132
4.5 Datenanalyse
133
4.5.1 Theoretisches Kodieren
134
4.5.2 Segmentieren
136
4.6 Ergebnisse: Methode zur Erforschung von Spielsituationen mit jungen Kindern
138
5 Spielsituationen im Kindergarten analysieren undgestalten
140
5.1 Analysefokus Mathematische Aktivitäten
141
5.1.1 Zahlbezogene mathematische Aktivitäten
141
5.1.2 Allgemeine mathematische Aktivitäten
152
5.1.3 Ergebnisse: Hypothesen zu mathematischen Aktivitäten
160
5.2 Analysefokus Setting
163
5.2.1 Angebot außerhalb des Freispiels
163
5.2.2 Angebot im Freispiel
175
5.2.3 Ergebnisse: Hypothesen zum Setting
182
5.3 Analysefokus Spielprozess
184
5.3.1 Spielaufnahme
184
5.3.2 Spielaufrechterhaltung
195
5.3.3 Ergebnisse: Hypothesen zum Spielprozess
206
5.4 Analysefokus Verbale Interaktion
208
5.4.1 Anleitung
208
5.4.2 Begleitung
219
5.4.3 Ergebnisse: Hypothesen zur verbalen Interaktion
231
5.5 Zusammenfassung der Ergebnisse
232
5.5.1 Bedingungen für die Entstehung mathematischer Lerngelegenheiten informal offenen Situationen
234
5.5.2 Gestaltungsmöglichkeiten der Erzieherin
237
6 Diskussion und Ausblick
241
Literatur
251
Anhang: Verzeichnis der Spiele
270
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