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Von den Teilen zum Ganzen - Theorie und Empirie einer integrativen psychologischen und psychotherapeutischen Entwicklungsforschung
Inhalt
6
1 Vorwort
12
2 Ein persönliches Vorwort
14
2.1 Der Anfang des Weges zum Ganzen
14
2.2 Entwicklungsforschung als Gegenstand der Psychotherapiewissenschaft: Einleitende methodologische und strukturelle Anmerkungen zum Buch
18
3 Kindheitsforschung: Forschung am Vater des Mannes, an der Mutter der Frau
21
4 Entwicklungsforschung auf getrennten Wegen
25
4.1. Die Spaltung des Forschungsobjekts Kind
25
4.2 Die Spaltung der Forschungsmethoden oder: Der Elefant im Dunklen
29
5 Von der Ganzheitlichkeit der kindlichen Persönlichkeit
33
5.1 Neurobiologie als Beweisführung der Ganzheitlichkeit
33
5.2 An der Hand der Individualpsychologie auf dem Weg in eine ganzheitliche Entwicklungstheorie
36
6 Die Einheit der Gefühlswelt – von der Phänomenologie zur Theorie zur Neurophysiologie zur Empirie
39
6.1 Empirische Daten zur Einheit der Persönlichkeitsentwicklung: Selbstwert, Empathie und Impulsivität
39
6.2 Empirische Daten zur Einheit der Persönlichkeitsentwicklung: Selbstwert und Leistung
43
6.3 Genderspezifische Persönlichkeitsaspekte bei Volksschulkindern unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses der Schule
44
6.3.1 Selbstwertgefühl im Gendervergleich
46
6.3.2 Impulsivität, Risikoverhalten und Empathie im Gender-Vergleich
48
7 Vom Austausch zwischen Denken und Fühlen: Die verpasste Chance in der Pädagogik
50
7.1 Misserfolgsorientierung in der Schule als Entwicklungshemmnis
50
7.2 Der Smiley-Test: Ein Selbstbeurteilungsverfahren zur Erfassung der Leistungsmotivation von Kindern im Volksschulalter
56
7.3 Empirische Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Wollen und Können – Motivation und Leistung: Die „Fehlerkiller-Studie“16
60
8 Von der Ganzheitlichkeit des Denkens
63
8.1 Informationsverarbeitung und höhere kognitive Leistungen
63
8.2 Die „Tiefenpsychologie“ der kognitiven Entwicklungspsychologie
63
9 Ein integratives Modell der kognitiven Entwicklung
67
9.1 Systematik der Teilleistungen
68
9.2 Intelligenzquotient und Informationsverarbeitung oder: Wo die goldene Kuh der psychologischen Diagnostik weidet
70
9.3 Empirische Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Intelligenzquotient und Teilleistungen
73
9.4 Quantitative und qualitative Intraindividualität im Funktionsniveau der partiellen Prozesse der Informationsverarbeitung: Diagnostikvon Teilleistungen
76
10 Entwicklungsforschung auf gemeinsamem Weg: Ein integratives Modell der kindlichen Entwicklung
80
10.1 Das erste Lebensjahr aus der Sicht des integrativen Entwicklungsmodells
85
10.2 Das zweite und dritte Lebensjahr aus der Sicht des integrativen Entwicklungsmodells
88
10.3 Das vierte und fünfte Lebensjahr aus der Sicht des integrativen Entwicklungsmodells
91
10.4 Das sechste Lebensjahr aus der Sicht des integrativen Entwicklungsmodells
94
10.5 Die Spirale des Netzwerks der kindlichen Entwicklung: Der Weg nach oben
97
11 Entwicklungspsychopathologie: Das verletzte Kind
100
11.1 Psychotherapie und Entwicklungspsychopathologie, die Integratoren in der Entwicklungsforschung
100
11.2 Zur Prävalenz psychischer Störungen im Kindesalter
101
11.3 Die Fiktion der isolierten Störung am Beispiel der Lernstörungen Legasthenie und Dyskalkulie
103
12 Die Anwendung des integrativen Entwicklungsmodells auf die Entwicklungspsychopathologie
108
12.1 Die erste entwicklungspsychopathologische Ebene des integrativen Entwicklungsmodells: Störungen im ersten Lebensjahr
111
12.2 Die zweite entwicklungspsychopathologische Ebene des integrativen Entwicklungsmodells: Störungen im zweiten und dritten Lebensjahr
117
12.3 Die dritte entwicklungspsychopathologische Ebene des integrativen Entwicklungsmodells: Störungen im vierten und fünften Lebensjahr
121
12.4 Die vierte entwicklungspsychopathologische Ebene des integrativen Entwicklungsmodells: Störungen im sechsten Lebensjahr
125
13 Empirische Befunde zum integrativen Modell der Entwicklung
130
13.1 Methodik der Erfassung der Achse der kognitiven Entwicklung
131
13.2 Methodik der Erfassung der Achse der emotionalen und sozialen Entwicklung
132
13.3 Exkurs: Das lange Leben des Totgesagten: Der Rorschach-Test
132
13.4 Exkurs: Das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom als differentialdiagnostische Herausforderung
135
13.5 Die untersuchten Kinder der empirischen Studie
142
13.6 Ergebnisse: ADHS und Lernstörung – Unterschiede und Komorbiditäten
143
13.7 Ergebnisse: Kinder mit der Diagnose ADHS: Die Ungleichheit der Gleichen
146
13.8 Faktorenanalytische Ergebnisse zur Prüfung des integrativen Entwicklungsmodells
151
13.9 Ergebnisse der Korrelationen zwischen den Entwicklungsachsen der Emotion, Kognition und Sozialisation mit den Entwicklungsebenen zur Prüfung des integrativen Entwicklungsmodells
154
13.10 Zusammenfassung der empirischen Untersuchung
157
14 Am Ziel zum Beginn eines gemeinsamen Weges: Relevanz des Integrativen Entwicklungsmodells für die Psychotherapie und die Psychotherapiewissenschaft
158
14.1 Relevanz des integrativen Entwicklungsmodells in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
160
14.2 Relevanz des integrativen Entwicklungsmodells in der Erwachsenenpsychotherapie
161
14.3 Schlussfolgerungen für den Anfang
165
Literatur
168
Namenverzeichnis
179
Sachverzeichnis
181
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