Von den Teilen zum Ganzen - Theorie und Empirie einer integrativen psychologischen und psychotherapeutischen Entwicklungsforschung

von: Brigitte Sindelar

Waxmann Verlag GmbH, 2013

ISBN: 9783830979913 , 185 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 26,99 EUR

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Von den Teilen zum Ganzen - Theorie und Empirie einer integrativen psychologischen und psychotherapeutischen Entwicklungsforschung


 

Inhalt

6

1 Vorwort

12

2 Ein persönliches Vorwort

14

2.1 Der Anfang des Weges zum Ganzen

14

2.2 Entwicklungsforschung als Gegenstand der Psychotherapiewissenschaft: Einleitende methodologische und strukturelle Anmerkungen zum Buch

18

3 Kindheitsforschung: Forschung am Vater des Mannes, an der Mutter der Frau

21

4 Entwicklungsforschung auf getrennten Wegen

25

4.1. Die Spaltung des Forschungsobjekts Kind

25

4.2 Die Spaltung der Forschungsmethoden oder: Der Elefant im Dunklen

29

5 Von der Ganzheitlichkeit der kindlichen Persönlichkeit

33

5.1 Neurobiologie als Beweisführung der Ganzheitlichkeit

33

5.2 An der Hand der Individualpsychologie auf dem Weg in eine ganzheitliche Entwicklungstheorie

36

6 Die Einheit der Gefühlswelt – von der Phänomenologie zur Theorie zur Neurophysiologie zur Empirie

39

6.1 Empirische Daten zur Einheit der Persönlichkeitsentwicklung: Selbstwert, Empathie und Impulsivität

39

6.2 Empirische Daten zur Einheit der Persönlichkeitsentwicklung: Selbstwert und Leistung

43

6.3 Genderspezifische Persönlichkeitsaspekte bei Volksschulkindern unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses der Schule

44

6.3.1 Selbstwertgefühl im Gendervergleich

46

6.3.2 Impulsivität, Risikoverhalten und Empathie im Gender-Vergleich

48

7 Vom Austausch zwischen Denken und Fühlen: Die verpasste Chance in der Pädagogik

50

7.1 Misserfolgsorientierung in der Schule als Entwicklungshemmnis

50

7.2 Der Smiley-Test: Ein Selbstbeurteilungsverfahren zur Erfassung der Leistungsmotivation von Kindern im Volksschulalter

56

7.3 Empirische Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Wollen und Können – Motivation und Leistung: Die „Fehlerkiller-Studie“16

60

8 Von der Ganzheitlichkeit des Denkens

63

8.1 Informationsverarbeitung und höhere kognitive Leistungen

63

8.2 Die „Tiefenpsychologie“ der kognitiven Entwicklungspsychologie

63

9 Ein integratives Modell der kognitiven Entwicklung

67

9.1 Systematik der Teilleistungen

68

9.2 Intelligenzquotient und Informationsverarbeitung oder: Wo die goldene Kuh der psychologischen Diagnostik weidet

70

9.3 Empirische Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Intelligenzquotient und Teilleistungen

73

9.4 Quantitative und qualitative Intraindividualität im Funktionsniveau der partiellen Prozesse der Informationsverarbeitung: Diagnostikvon Teilleistungen

76

10 Entwicklungsforschung auf gemeinsamem Weg: Ein integratives Modell der kindlichen Entwicklung

80

10.1 Das erste Lebensjahr aus der Sicht des integrativen Entwicklungsmodells

85

10.2 Das zweite und dritte Lebensjahr aus der Sicht des integrativen Entwicklungsmodells

88

10.3 Das vierte und fünfte Lebensjahr aus der Sicht des integrativen Entwicklungsmodells

91

10.4 Das sechste Lebensjahr aus der Sicht des integrativen Entwicklungsmodells

94

10.5 Die Spirale des Netzwerks der kindlichen Entwicklung: Der Weg nach oben

97

11 Entwicklungspsychopathologie: Das verletzte Kind

100

11.1 Psychotherapie und Entwicklungspsychopathologie, die Integratoren in der Entwicklungsforschung

100

11.2 Zur Prävalenz psychischer Störungen im Kindesalter

101

11.3 Die Fiktion der isolierten Störung am Beispiel der Lernstörungen Legasthenie und Dyskalkulie

103

12 Die Anwendung des integrativen Entwicklungsmodells auf die Entwicklungspsychopathologie

108

12.1 Die erste entwicklungspsychopathologische Ebene des integrativen Entwicklungsmodells: Störungen im ersten Lebensjahr

111

12.2 Die zweite entwicklungspsychopathologische Ebene des integrativen Entwicklungsmodells: Störungen im zweiten und dritten Lebensjahr

117

12.3 Die dritte entwicklungspsychopathologische Ebene des integrativen Entwicklungsmodells: Störungen im vierten und fünften Lebensjahr

121

12.4 Die vierte entwicklungspsychopathologische Ebene des integrativen Entwicklungsmodells: Störungen im sechsten Lebensjahr

125

13 Empirische Befunde zum integrativen Modell der Entwicklung

130

13.1 Methodik der Erfassung der Achse der kognitiven Entwicklung

131

13.2 Methodik der Erfassung der Achse der emotionalen und sozialen Entwicklung

132

13.3 Exkurs: Das lange Leben des Totgesagten: Der Rorschach-Test

132

13.4 Exkurs: Das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom als differentialdiagnostische Herausforderung

135

13.5 Die untersuchten Kinder der empirischen Studie

142

13.6 Ergebnisse: ADHS und Lernstörung – Unterschiede und Komorbiditäten

143

13.7 Ergebnisse: Kinder mit der Diagnose ADHS: Die Ungleichheit der Gleichen

146

13.8 Faktorenanalytische Ergebnisse zur Prüfung des integrativen Entwicklungsmodells

151

13.9 Ergebnisse der Korrelationen zwischen den Entwicklungsachsen der Emotion, Kognition und Sozialisation mit den Entwicklungsebenen zur Prüfung des integrativen Entwicklungsmodells

154

13.10 Zusammenfassung der empirischen Untersuchung

157

14 Am Ziel zum Beginn eines gemeinsamen Weges: Relevanz des Integrativen Entwicklungsmodells für die Psychotherapie und die Psychotherapiewissenschaft

158

14.1 Relevanz des integrativen Entwicklungsmodells in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

160

14.2 Relevanz des integrativen Entwicklungsmodells in der Erwachsenenpsychotherapie

161

14.3 Schlussfolgerungen für den Anfang

165

Literatur

168

Namenverzeichnis

179

Sachverzeichnis

181