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Schulkinder mit Hochbegabungslabel - Eine empirische Untersuchung ihrer kognitiv-motivationalen Einstellungen
Inhalt
10
1. Einleitung
14
1.1 Problemstellung
14
1.2 Zielsetzung und Vorgehen
15
2. Hochbegabung – Definitionen und Konzepte
17
2.1 Zum Begriff „Hochbegabung“
17
2.2 Hochbegabung als hohe Intelligenz
18
2.3 Mehrdimensionale Konzepte
20
2.3.1 Das Triadische Interdependenzmodell
20
2.3.2 Das Münchner Hochbegabungsmodell
22
2.4 Klärung des Begabungsverständnisses
25
3. Identifikation und Förderung hoch begabterSchulkinder
27
3.1 Identifikationsanlässe und -verfahren
27
3.1.1 Intelligenzmessung
29
3.1.2 Das Lehrerurteil
30
3.2 Erwartungshaltung, Aspiration und Identifikation
32
3.2.1 Implizite Theorien von Lehrpersonen
32
3.2.2 Elterliche Bildungsaspiration
35
3.2.3 Exkurs: eine soziologische Betrachtung von Bildungserfolg
37
3.2.4 Identifikation und „Labeling“ aus förderdiagnostischer Sicht
43
3.3 Rahmenbedingungen schulischer Förderung
46
3.3.1 Begabungsförderung im Regelunterricht
47
3.3.2 Pull-out-Massnahmen
50
3.3.3 Spezialklassen
52
3.3.4 Schuljahrüberspringen
54
3.3.5 Fazit zur Fördersituation
55
3.4 Hoch begabte Kinder als heilpädagogisches Klientel?
57
4. Handlungstheoretische Interpretation motivationalerPersonmerkmale
60
4.1 Im Trend der „kognitiven Wende“
61
4.2 Allgemeines Erwartungs-mal-Wert-Modell nach Eccles u.a.
62
4.3 Dispositionale motivationale Personmerkmale
64
4.3.1 Schulisches Fähigkeitsselbstkonzept und weitere Konstrukte
64
4.3.2 Integration zu kognitiv-motivationalen Einstellungen
69
4.3.3 Entwicklungspsychologische Voraussetzungen
70
4.3.4 Zusammenhang mit schulischer Leistungsperformanz
72
4.4 Kontextuelle Einfussfaktoren
75
4.4.1 Geschlecht
75
4.4.2 Bezugsgruppe
78
4.4.3 Merkmale des Unterrichts
79
4.4.4 Soziale Integration in den Klassenverband
82
4.5 Der „Stage-Environment-Fit“-Ansatz
83
4.5.1 Theorie zur Erklärung sinkender Schülermotivation
84
4.5.2 Hoch begabte Minderleister im Fokus schulischer Fehlpassung
86
5. Hoch begabte Schulkinder und ihre kognitivmotivationalen Einstellungen – Stand der Forschung
89
5.1 Längsschnittstudien
89
5.2 Forschungsstand zu Hochbegabten als Gesamtgruppe
93
5.3 Forschungsstand zu Subgruppen
99
5.3.1 Hoch begabte Mädchen und Knaben
99
5.3.2 Hoch begabte Minderleister
104
5.3.3 Hochbegabte mit separierenden Fördermassnahmen
107
5.3.4 Hochbegabte mit Überspringererfahrung
111
6. Forschungsmethodik
114
6.1 Fragestellungen und Hypothesen
114
6.2 Untersuchungsanlage
124
6.2.1 Rekrutierung und Beschreibung der Ausgangsstichprobe
126
6.2.2 Untersuchungsdurchführung
129
6.3 Messinstrumente
130
6.3.1 Elternfragebogen
131
6.3.2 Lehrerfragebogen
132
6.3.3 Notenblatt
134
6.3.4 Peernomination
134
6.3.5 Schülerfragebogen
135
6.4 Bildung und Beschreibung der Analysesti chproben
146
6.4.1 Strukturierung des qualitativen Datenmaterials (Lehrerangaben)
146
6.4.2 Definitionskriterien der Untersuchungsgruppe
154
6.4.3 Definitionskriterien der Vergleichsgruppe
158
6.4.4 Definitionskriterien der Vergleichsgruppe
161
6.4.5 Beschreibung der Untersuchungsgruppe
162
6.4.6 Beschreibung der Vergleichsgruppe 1
171
6.4.7 Beschreibung der Vergleichsgruppe 2
172
6.4.8 Auswahl von Untersuchungsgruppenkindern zum Kontrollvergleich
174
6.5 Auswertungsverfahren
177
7. Ergebnisse
186
7.1 Ergebnisse zum Frageblock A: kognitiv-motivationale Einstellungen etikettiert hoch begabter Regelklassenkinder in Relation zu „Klassenbesten“
186
7.2 Ergebnisse zum Frageblock B: kognitiv-motivationale Einstellungen etikettiert hoch begabter Regelklassenkinder in Zusammenhang mit personalen und schulischen Einflussfaktoren – Subgruppenvergleiche
193
7.3 Ergebnisse zum Frageblock C: kognitiv-motivationale Einstellungen etikettiert Hochbegabter aus Spezialklassen in Relation zu etikettiert Hochbegabten aus Regelklassen
206
7.4 Ergebnisse zum Frageblock D: kognitiv-motivationale Einstellungen ausgewählter etikettiert hoch begabter Regelklassenkinder in Relation zu „Klassenbesten“
213
7.5 Zusatzergebnisse: kognitiv-motivationale Einstellungen von„Klassenbesten“ – ein Kontrollvergleich
239
8. Diskussion der Ergebnisse
246
8.1 Charakteristika kognitiv-motivationaler Einstellungen etikettiert hoch begabter Regelklassenkinder in Relation zu„Klassenbesten“
246
8.2 Charakteristika kognitiv-motivationaler Einstellungen etikettiert hoch begabter Regelklassenkinder in Zusammenhang mit personalen und schulischen Einflussfaktoren
250
8.3 Charakteristika kognitiv-motivationaler Einstellungen etikettiert Hochbegabter aus Spezialklassen in Relation zu etikettiert Hochbegabten aus Regelklassen
258
9. Schlussfolgerungen für eine lern- undleistungsförderliche Entwicklung vonRegelklassenkindern mit Hochbegabungslabel
261
10. Zusammenfassung
268
11. Literatur
269
12. Abbildungen
283
13. Tabellen
284
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