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Entwicklung weiblicher Geschlechtsidentität und Lernen von Physik - ein Widerspruch?
Inhalt
8
1 Einleitung
14
2 Forschungsdesign
17
2.1 Forschungsfragen
18
2.2 Forschungsmethodik
21
3 Theoretische Rahmung: psychoanalytische Pädagogik & konstruktivistische Physikdidaktik
44
3.1 Der spezifische Blickwinkelder psychoanalytischen Entwicklungspsychologie
44
3.2 Lernen in Beziehung: Grundannahmen der psychoanalytischen Pädagogik
53
3.3 Physik lernen aus der Perspektive einer moderat konstruktivistischen Physikdidaktik
56
3.4 Theoretische Rahmung – ein Ausblick
62
4 Lernen im Unterrichtsfach Physik mit besonderer Berücksichtigung der Identitätsentwicklung von Mädchen in der frühen Adoleszenz
64
4.1 Identitätsbildung als Verschränkung von individueller psychischer Entwicklung und gesellschaftlicher Konstruktion in der Adoleszenz
66
4.2 Frühe Kindheit und ihre Bedeutung für die weibliche Identitätsentwicklung
77
4.3 Weibliche Identitätsentwicklung in der frühen Adoleszenz
87
5 Physik lernen als Entwicklung einerphysikbezogenen Identität: ‚Sehe ich mich alsPhysikerin?‘
104
5.1 Wechselwirkung zwischen Schule und außerschulischen Erfahrungsräumen
107
5.2 Wechselbeziehung zwischen Motivation, Interesse und Selbstkonzept
114
5.3 Wissenschaftliche und schulische Fachkulturen
123
5.4 Gestaltung des Physikunterrichts
140
5.5 Physik lernen als Aneignung einer physikbezogenen Identität – Zusammenfassung und weiterführende Überlegungen
156
6 Verschränkung von Kognition und Emotion beim Lernen
159
6.1 Der Einfluss emotionaler Faktoren auf Lernprozesse im Physikunterricht
159
6.2 Neurobiologische Aspekte des Verhältnisses von Emotion und Kognition
161
6.3 Emotionen in Lern- und Leistungssituationen aus der Perspektive der psychoanalytischen Pädagogik
162
6.4 Biprozessmodus des Denkens und die Frage derAnerkennung – Zusammenfassung und weiterführende Überlegungen
164
7 Bildender Physikunterricht –Lernen durch Erfahrungsprozesse
166
7.1 Lernen durch Erfahrung und die Rolle der Phantasie
166
7.2 Zweisprachigkeit
172
FALLSTUDIEN
174
8 Lisa
175
8.1 Das Umfeld
176
8.2 Die methodisch-didaktische Inszenierung des Unterrichts
178
8.3 Szenen des Unterrichts
180
8.4 Lisa will beides – Frau sein und als Physikerin anerkannt sein
218
8.5 Diskrepanz zwischen Intention und Wirkung –biographische Hintergründe
230
8.6 Resümee: vorsichtige Interaktionsgestaltung und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung physikbezogener Identität
241
9 Marie
245
9.1 Das Umfeld
245
9.2 Die methodisch/didaktische Inszenierung des Unterrichts
249
9.3 Szenen des Physikunterrichts
251
9.4 Beziehung zwischen dem Lehrer und den Lernenden
284
9.5 Subjektive Theorien des Lehrerszum Lehren und Lernen von Physik
288
9.6 Resümee: Physikunterricht als spannend inszenierte Theateraufführung
293
10 Eva
297
10.1 Das Umfeld
297
10.2 Die methodisch/didaktische Inszenierung des Unterrichts
299
10.3 Szenen des Physikunterrichts
302
10.4 Inszenierungen von Geschlecht in Kleingruppenexperimenten
326
10.5 Dimension Geschlecht in den Interaktionen zwischen der Lehrerin und den Lernenden
340
10.6 Subjektive Theorie der Lehrerin zum Lehren und Lernen von Physik
348
10.7 Resümee: magische Wirkungen des Experimentierens
350
10.8 Chancenstrukturen für Evas Entwicklung einer physikbezogenen Identität im Physikunterricht von Theresa B.
353
11 Eljesa
355
11.1 Das Umfeld
355
11.2 Die methodisch/didaktische Inszenierung des Physikunterrichts
358
11.3 Szenen des Unterrichts
360
11.4 Eljesas Fähigkeit zur Dezentrierung und zum Perspektivenwechsel
399
11.5 Die Beziehung der Lehrerin zum Fach und zu den Mädchen und Burschen der Klasse
401
11.6 Resümee: Vertrauen als Basis sich etwas zu-(zu-)trauen
416
12 Chancenstrukturen des adoleszenten Möglichkeitsraums Physikunterricht
418
12.1 Passung der Rahmenbedingungenzu den individuellen Bedürfnissen der Schülerinnen
418
12.2 Anerkennung physikbezogener weiblicher Identität im Spiel der Interaktionen
429
12.3 Einstellungen und Werthaltungen der Lehrkräfte in Bezug zu ihren biographischen Erfahrungen
435
12.4 Reflexion des Forschungsprozesses und weiterführende Fragen
443
12.5 Entwicklung physikbezogener Identität als Wechselbeziehung zwischen individuellen Ressourcen und der Chancenstruktur des Physikunterrichts
446
Literatur
452
Anhang
468
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