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Inhalt
6
Einleitung
8
Abschnitt 1:Ansatzpunkte und Konzepte akademischer Weiterbildung
12
LLL als profilbildendes Merkmalder Deutschen Universität für Weiterbildung
16
Rollenkonzepte in der akademischen Weiterbildung
28
Reflective Learning und die Rolle der Lehrenden
36
Reflexive Handlungsfähigkeit im Kontext moderner Beruflichkeit
50
Von der klassischen Präsenz-Universität zur modernen Fernuniversität für Weiterbildung
64
Das „Good Practice“-Beispiel der Carl Benz Academy
72
Organisationsformate wissenschaftlicher Weiterbildungan der Schnittstelle von Hochschule und Unternehmen
80
Abschnitt 2:Methodisch-didaktische Aspekte flexibilisierter Studienangebote
88
Lernergebnisse – Die Lehre vom Kopf auf die Füße stellen
92
Lernen und wissenschaftliche Weiterbildung mit E-Learning – Eine Entzauberung
100
Das Format der Online-Einheit im berufsbegleitenden Weiterbildungsstudium
110
Lehren an der Tastatur – Autorinnen und Autoren von Studienheften als Lehrende in der Distance Education
118
Kommunikative Herausforderungenin der akademischen Weiterbildung
136
Abschnitt 3: Spezifische Lehr-Lern-Formate der akademischen Weiterbildung
148
Das E-Portfolio für Professionals –Zwischen Lerntagebuch und Kompetenzfeststellung
152
Wie wird aus ganz viel Praxis ein Fall für das Studium – und warum überhaupt?
164
Der Business Case bin ich: Konzept-kreative Fallentwicklung im Entrepreneurship
176
Simulationsspiele in Präsenzveranstaltungen
184
Tandemlernen – Lernen mit- und voneinander
192
Der Field-Trip – Ein reflektierter Praxisdialog
200
Shadowing – Lernen durch Beobachten
212
Anforderungen an eine moderne Managementausbildung
222
Die Autorinnen und Autoren
236
Quellennachweis
240
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